immer wenn ich drauf und dran bin zu denken, dass früher alles besser war, was die aussprache bei tagesschau und co angeht, entsinne ich mich schmunzelnd der olympischen sommerspiele in seoul 1988.
Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
Zitat von Lumich im Beitrag #13 Oder jetzt neu: „Kämäla Härris“.
Ist aber auch so eine spezifisch deutsche Urangst, dass einem sowas passieren könnte, während der Rest der Welt schon bestens gelaunt fünf Sätze weiter ist. In diesem Kontext ist ja auch die originalgetreuste Aussprache irgendwelcher Ortsnamen vom anderen Ende der Welt der ewige Schwanzvergleich aller Bildungsbürger.
Zitat von Lumich im Beitrag #13Ich bin schon zufrieden wenn ein/e Sprecher/in nicht „Elisabess“ oder „Elithabess“ sagt. Oder jetzt neu: „Kämäla Härris“.
Bei Elithabeth kommt mir da spontan Evelyn Hamann in den Sinn.
Zitat von tenno im Beitrag #16immer wenn ich drauf und dran bin zu denken, dass früher alles besser war, was die aussprache bei tagesschau und co angeht, entsinne ich mich schmunzelnd der olympischen sommerspiele in seoul 1988.
Du meinst die Sommerspiele in Se-Uuhl? Das erinnert mich an Uwe Seeler (der ist kein Sprecher, dem nehme ich das nicht übel), der von dem legendären brasilianischen Fußballer „Pehle“ (ausgesprochen wie „Nele“) schwärmte.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von tenno im Beitrag #14ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie kämälä korrekt ausgesprochen wird. zum glück kam dieser fall noch nicht auf mich zu.
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15.11.2020 11:08 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2020 11:09)
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