Sum 41 - Order in Decline (2019) Revitalisiert mit "13 Voices", und auch der Nachfolger schlägt in die selbe Kerbe. Genehmigt.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ NEWDAD - Madra (2024) ◉ THE LAST DINNER PARTY - Prelude to Ecstasy (2024) ◉ DUCKS Ltd. - Harm's Way (2024) ◉ PYLON REENACTMENT SOCIETY - Magnet Factory (2024) ◉ SPRINTS - Letter To Self (2024)
New Order & Liam Gillick - So It Goes... Tolles Livealbum mit Material queerbeet aus ihren Schaffensbereichen, sogar aus Joy Divisioon Zeiten.
Live-Alben veröffentlichen sie wirklich gerne ;-) Die brauche ich von New Order aber irgendwie gar nicht, was alleine schon an Bernies Live-Gesang liegt. Den Sound finde ich hier auch teils arg dick aufgetragen. Aber zumindest versammeln sie mal nicht die üblichen Gassenhauer
Ja klar, man könnte nörgeln "Schon wieder ein Livealbum". Und Barnys Gesang ist halt wie er ist, aber bei New Order muss das irgendwie so sein. Toll dass "Shellshock" drauf ist, für mich immer noch ein Gänsehautsong. Und dann das Trio "Sub-Culture / Bizarre Love Triangle / Vanishing Point", jeweils leicht überarbeitet, das ist wirklich ein Mega-Highlight. Zumal letzterer ohnehin einer ihrer besten Songs ist, die nie als Single veröffentlicht wurden.
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Wild Billy Childish & CTMF - Last Punk Standing... (2019) So, nochmal die Garage rocken, dann wird's mal Zeit für was Entspannteres. Ich weiß, daß @Anorak Twin die mag, drum sei er daran erinnert, daß jene gerade diesen Freitag erschienen ist.
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Die letzten Sechs in der Playlist: The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way || Kettcar - Gute Laune ungerecht verteilt
The O'Jays - Ship Ahoy (1973) War doch neulich Thema, also mal wieder ausgepackt. Klassiker.
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So großartig wie ums Jahr 2000 herum werden die Flaming Lips wohl nicht mehr werden. Aber "King's Mouth" hat einen schönen Flow und ich höre Wayne Coyne immer wieder gerne zu. Die Erzähl-Parts, die von Mick Jones vorgetragen werden, haben auch Charme. Mir gefällts
TV on the radio - Seeds (2014) Komisches Album, knapp zur Hälfte eine Rückkehr zur alten Form, der Rest bedient dafür ohne Not so ziemlich jedes lahme Rock-Klischee. Aber immerhin besser als "Nine types of light".
Eine meiner liebsten CDs von '17... ich komme übrigens immer noch nicht darüber hinweg, dass Buckingham auf Betreiben von Nicks bei Fleetwood Mac rausgeflogen ist.
Zitat von LFB im Beitrag #1155TV on the radio - Seeds (2014) Komisches Album, knapp zur Hälfte eine Rückkehr zur alten Form, der Rest bedient dafür ohne Not so ziemlich jedes lahme Rock-Klischee. Aber immerhin besser als "Nine types of light".
Zwei enttäuschende Alben, wobei ich "Seeds" als Tiefpunkt sehe. Mit diesem synthetischen Sound haben sie ihren großartigen Groove jedenfalls erfolgreich lahm gelegt. Ein paar Songs wären eigentlich ja ganz passabel
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21.07.2019 20:47 (zuletzt bearbeitet: 21.07.2019 20:47)
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