Zitat von Frau Blücher im Beitrag #10369

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Nur in orange ist langweilig, grün musste auch sein. Heute eingetrudelt (klingt sogar besser als orange):

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Zitat von victorward im Beitrag #10382

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Ich hab mir die "Tin Machine" damals dummerweise ungehört auf Vinyl gekauft. Irgendwann habe ich sie an einen Freund verschenkt.

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Keith Hudson - Too expensive (1976)

Für mich bleibt Keith Hudson auch mit diesem Album ein Mysterium: Obwohl er ein wirklich guter Sänger war und mit "Rasta Communication" eines der meiner Meinung nach besten Reggae-Alben überhaupt aufnahm, blieb er offenbar viel lieber hinterm Mischpult und hat vor allem Dub-Alben veröffentlicht, zwischendurch aber mit diesem hier ein (in den USA aufgenommenes) reines Soul- und Funkalbum mit nur rudimentärem Reggae-Bezug. Schade, offenbar haben ihm wahlweise der Fokus oder ein vernünftiges Management gefehlt.

Da kenne ich nur zwei, drei Songs und werde mich mal durch sein Repertoire hören

Tolles Album, stimmt.



Die Dub-Sachen mag ich aber auch gerne.

Im Vergleich zu King Tubby oder Lee "Scratch" Perry sind mir seine instrumentalen Sachen eigentlich überwiegend zu brav, vor allem stört mich an denen aber eben das Wissen darum, dass er so ein guter Sänger war (bzw. eher diese interessante düstere Stimme hatte). Wikipedia nennt noch Flesh of My Skin, Blood of my Blood als künstlerischen Karrierehöhepunkt ("reggae's first true concept album"), das gibt es aber bei Spotify nicht, aber immerhin bei Youtube.

Darum läuft hier jetzt:


Keith Hudson - Flesh of my skin, blood of my blood (1974)

Auch mein Favorit. Ziemlich düster.

Ah, sehr schön. Der Titelsong ist aus meiner Sicht unkaputtbar. Die anderen Songs sind aber auch nicht verkehrt.

GENESIS - A Trick of the tail

Die höre ich jetzt mal ... und einfach ist das nicht ... denn der beste Albumtrack ist wohl "Squonk" ...
der finale Track ist "Los Endos": "There's an angel standing in the sun, free to get back home"