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(1994)

Erhielt damals ja gar nicht mal so gute Kritiken. Ich mag diese seltsame Atmosphäre, die es verbreitet. Wie eine defekte Nintendo - Spielkonsole.

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(1993)

Ihr Debüt, noch ganz anders als spätere Großtaten ... aber immer noch um Längen besser als ihre kompletten Scheißplatten gegen Ende.

(1988)

Der Bandname wird im Lauf der Jahre nicht weniger grenzwertig, auch wenn Albini einen ganz anderen Ansatz damit verfolgte als plumpe Provokation.
Trotzdem immer noch ein bösartiges Monster von Platte. Kurz, fies und schmerzhaft.

Der provokante Name Rapeman stammt – laut Albini – aus dem japanischen Comic The Rapeman, in dem die Titelfigur Vergewaltigung zur Durchsetzung von Gerechtigkeit verwendet. Washam und Albini waren so verwundert davon, dass ein solcher Comic in einer modernen Gesellschaft wie der Japans toleriert wird, dass sie die Band nach dem Anti-Helden des Comics benannten.

Die Geschichte wurde oft genug wiedergekäut; von daher sehe ich es nicht als einen Schnitzer, sondern das Hinweisen auf einen Mißstand.
Daß Albini viele Leute nicht zuhören wollten, was er eigentlich zu sagen hatte, die Details übersahen (zum Beispiel den kleinen "Schwanz ab" - Cut unten am "R") und ihn öffentlich an den Pranger stellten, hat ihn wohl davon überzeugt, etwas weniger plakativ zu Werke zu gehen.

Habe übrigens die CD, LP und EP.

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(1995)

Immer noch eine unfaßbar gute Platte.
Die beiden (Havoc und der verstorbene Prodigy) waren wirklich nicht übermäßig helle und die Texte auch dementsprechend simpel, aber musikalisch gibt es wohl in dem Bereich kaum etwas so Düsteres und Unheildräuendes.

Zitat von Lumich im Beitrag #9778

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Albini hielt es damals für selbsterklärend, dass dieser Name nur sarkastisch gemeint sein kann und lag damit falsch.

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(1999)