das freut mich!

Habe es zweimal probiert, war nicht ganz mein Fall, aber nicht weit weg.

Keeley Forsyth - Debris, 2020

Schön. Traurig.

Zitat

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With its minimal arrangements placing her recollections and dissections of sometimes harrowing experiences front and centre, Debris showcases her elemental voice and an outpouring of candid, haunting lyrics detailing the seismic ruptures which take place behind closed doors. “There was a lot going on in my life that was heavy and hard,” she adds. “Songs were made under that moment.”

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Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #9546

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Keeley Forsyth - Debris, 2020

Schön. Traurig.

Zitat

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With its minimal arrangements placing her recollections and dissections of sometimes harrowing experiences front and centre, Debris showcases her elemental voice and an outpouring of candid, haunting lyrics detailing the seismic ruptures which take place behind closed doors. “There was a lot going on in my life that was heavy and hard,” she adds. “Songs were made under that moment.”

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Puh, traurig ist schön, schön ist traurig, aber das ist mir zu minimalistisch und kammermusikalisch. Trotzdem interessant, mal reinzuhören.

Nation of Language - Introduction, Presence

Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #9546

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Keeley Forsyth - Debris, 2020

Schön. Traurig.

Zitat

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With its minimal arrangements placing her recollections and dissections of sometimes harrowing experiences front and centre, Debris showcases her elemental voice and an outpouring of candid, haunting lyrics detailing the seismic ruptures which take place behind closed doors. “There was a lot going on in my life that was heavy and hard,” she adds. “Songs were made under that moment.”

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Harter Tobak. Die Stimme hat mich an Nadine Shah erinnert, nur zerbrechlicher. Ich habe grundsätzlich großen Respekt vor eigensinnigen Gesangsstilen wie diesem, auch wenn es mich fast überfordert. Ich vermute im musikalischen Kontext wird man für nichts so schnell kritisiert, wenn nicht sogar angegriffen, wie für den Gesang. Es gehört also wirklich Mut dazu. Noch mehr haben mir allerdings die Arrangements im Hintergrund gefallen. Ist vermerkt auf der Bandcamp-Liste.

Ich habe sie auch auf meine Liste aufgenommen. Die läuft ja unter der Rubrik "was habe ich alles verpasst dieses Jahr".

Und ja, die Stimme liegt irgendwo zwischen der von Nadine Shah und der von Josephine Foster.

Oh, das gefällt mir. Erinnert mich auch ein wenig an Diamanda Galas ... welche ich schon ewig nicht mehr gehört habe

Diese Bandcamp-Fridays bringen es leider mit sich, dass die Masse an ungehörtem auf meiner Festplatte immer größer und unüberschaubarer wird.

Gut, dass man bei Bandcamp nachschauen kann, was man alles gekauft hat. 😉

Cliff Richard - 32 Minutes and 17 Seconds with Cliff Richard

Deftones - Ohms

Catherine Anne Davies & Bernard Butler - In Memory of My Feelings, 2020

Das ist vielleicht eher etwas für dich, @LFB Vor allem wenn ab dem zweiten Stück die typischen Bernard Butler Gitarrensounds immer mehr in den Vordergrund rücken.