Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #425

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So unwahrscheinlich ist die Geschichte mit dem Onkel nicht. Finley Quaye hat z.B. auch eine Schwester, die 34 Jahre älter ist als er. Der Papa war anscheinend ziemlich umtriebig.

Fun Fact: Sowohl Tricky als auch Finley Quaye Leben heute in Berlin.

Und ein weiterer Fun Fact: Tricky hat sein Debütalbum nach seiner verstorbenen Mutter benannt. Die hieß Maxine Quaye.

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Netter Kerl. Den will ich auch nicht als Onkel.

Lucius - Nudes (2018)

Herbert Grönemeyer - Tumult Clubkonzert Berlin (2019)

Joanne Shaw Taylor - Reckless Heart (2019)

Death And Vanilla - To Where the Wild Things Are

Übernächste Woche kommt das neue Album der Schweden ... die haben mich zwar bislang nie so begeistert wie Broadcast oder Stereolab, aber Musik in diesem Fahrwasser mag ich dennoch immer.
Schöne Artworks haben sie obendrein

Sunn O))) - Life Metal (2019)
Voll die Dröhnung. Ich stehe sowas ja immer etwas ratlos gegenüber, aber faszinierend ist es dennoch. Bessere Boxen wären jetzt natürlich auch hilfreich.

Faszinierend, imposant und auch gehörig anstrengend. "Life Metal" ist schon super, vor allem das erste Stück mit Gesang. Für die ganz große Leidenschaft ist es mir aber dann doch zu nah am Metal dran

Nach Dronemetal und einem Horrorfilm brauch ich jetzt wieder was "normales" mit Hirn und Melodie:

Billy Bragg - Reaching To The Converted (1999)

Drahla - Useless Coordinates

Die sind sooooo toll. Teils ist das Ganze recht minimalistisch, dann tauchen aber immer wieder interessante Soundeffekte auf. Auf der Habenseite: Gute Songs, die bedrückend-intensive Stimmung, der unterkühlte Gesang, ein kräftiges Bass-Spiel, immer wieder ausbrechende Gitarren und nicht zuletzt das wilde Saxophon. Rein gar nichts, was diverse Post- und Art-Punk-Bands nicht vorher schon so gemacht haben, aber mir ist das gerade völlig egal.

YES - 90125

jpc-Info:

»Manha Florida« ist Nancy Vieira's fünftes Album – beim ersten Hören ist der erste Eindruck von Nancys kontrollierter, höchst wahrer, höchst charakteristischer Stimme; der zweite ist der Reichtum an musikalischen Welten, die sich vor dem Hintergrund des kompromisslosen Klassizismus entfalten.

Fans von Cesaria Evora werden die Reize der Melodien des Archipels mit Melancholie, Nostalgie und Lebensfreude wiederentdecken. Ihre Vorfahren kamen von der Insel Boa Vista mit ihrem Saharasand, sie wuchs am afrikanischen Santiago und dem nomadischen São Vicente auf und startete ihre musikalische Karriere in Lissabon, der Hauptstadt von Fado und Pop. Natürlich ist die Sängerin mit ihrem direkten, offenen Blick in der Welt der internationalen portugiesischsprachigen Kultur sehr zu Hause.

Mag ich. Sehr.