"Presto Ballet sind ein Vehikel des Metal Church-Gitarristen Kurdt Vanderhoof, der mit der Band seine Leidenschaft für den (progressiven) melodischen Rock der Siebziger in der Tradition von Bands wie Uriah Heep oder Styx auslebt."
Ich ergänze mal noch "und auch von Kansas und YES".
Schrammliger Indiepop aus Seattle. Ich kannte die Band bislang gar nicht. Dieses Album hier hat jedenfalls eine sehr gewinnende melancholische Grundierung, auch wenn die musikalischen Zutaten alle zur Genüge bekannt sind
Bin die nächsten zwei oder drei Stunden noch alleine auf der Arbeit. Und habe mir das iPad mitgenommen. Gut, die Lautsprecher sind suboptimal, Kopfhörer wären besser gewesen, aber ich höre
Ash - Islands
Der Auftakt klingt ganz gut. Aber ich denke, das könnte auch so "Am einen Ohr rein, am anderen Ohr wieder raus"-Musik sein.
Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
Zitat von Der Lokus im Beitrag #232... läuft ebenfalls hier. Alles im grünen Bereich, aber so ein Killer-Hit wie "Go" oder "Galvanize" fehlt diesmal. Daß natürlich dennoch eine Handvoll Tracks für die Tanzetage dabei sind, darf man bei ihnen ja als selbsverständlich betrachten + ein paar 08/15 Sounds, die dem Alter geschuldet sind. Also auch von mir so ein "gut aber nicht sensationell"- Urteil.
stimmt, es ist kein richtiger hit dabei. das ist schade.
Einspruch: "Got to Keep On" ist doch wohl schon ein Hit. Davon abgesehen lande ich beim gleichen Fazit wie ihr
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23.04.2019 10:01 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2019 10:01)
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