Aus der Kategorie "Standardwerke, mit denen ich nur langsam warm wurde".
Bei mir ist es "Standardwerke, mit denen ich nie warm wurde". Ich liebe alles, was MBV vorher und nachher gemacht haben. Bei "Loveless" dachte ich zunächst, dass die LP leiert. Bei Spotify hört es sich aber genauso an. Ich habe die Platte dann an Oxfam gespendet und weine ihr keine Träne nach.
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Bei mir ist es "Standardwerke, mit denen ich nie warm wurde". Ich liebe alles, was MBV vorher und nachher gemacht haben. Bei "Loveless" dachte ich zunächst, dass die LP leiert. Bei Spotify hört es sich aber genauso an. Ich habe die Platte dann an Oxfam gespendet und weine ihr keine Träne nach.
Interessant. Ich muss präziserweise fast ins Präsens wechseln: "Standardwerke, mit denen ich nur langsam warm werde" – eigentlich gefällt sie mir erst seit den letzten 1-2 Durchläufen richtig, nachdem sie zwischenzeitlich lange Zeit einfach nur herumlag. Ich wollte die CD damals auch zurück geben, aber Amazon wollte sie wegen des geringen Werts nicht zurück und hat mir einfach so das Geld erlassen. CD & Download durfte ich behalten...
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Bei mir ist es "Standardwerke, mit denen ich nie warm wurde". Ich liebe alles, was MBV vorher und nachher gemacht haben. Bei "Loveless" dachte ich zunächst, dass die LP leiert. Bei Spotify hört es sich aber genauso an. Ich habe die Platte dann an Oxfam gespendet und weine ihr keine Träne nach.
Zitat von violvoic im Beitrag #3371Tolles Album. Robert Quine war schon ein Großmeister der Kaputtgitarre. Das Nachfolgealbum mag ich ebenfalls.
Das hab ich auch schon im Hinterkopf...aber jetzt ist erst mal die ReIssue LP unterwegs und der Download mit den vielen Bonustracks wird als nächstes angehört. Kaputtgitarre hört sich erstmal schlimm an, passt aber einerseits ganz gut und andererseits ist das technisch schon ein verdammt gutes Niveau was die beiden da spielen. Zudem sehr abwechslungsreich.
Für mich auch interessant zu entdecken, wie unterschiedlich die Regionen des US Punk/Garage in der 2. Hälfte der 70er bis in die 80er aufspielen. L.A. - anders als SF, New York wieder anders als Minneapolis.
Das hab ich auch schon im Hinterkopf...aber jetzt ist erst mal die ReIssue LP unterwegs und der Download mit den vielen Bonustracks wird als nächstes angehört. Kaputtgitarre hört sich erstmal schlimm an, passt aber einerseits ganz gut und andererseits ist das technisch schon ein verdammt gutes Niveau was die beiden da spielen. Zudem sehr abwechslungsreich.
Für mich auch interessant zu entdecken, wie unterschiedlich die Regionen des US Punk/Garage in der 2. Hälfte der 70er bis in die 80er aufspielen. L.A. - anders als SF, New York wieder anders als Minneapolis.
Ach, „Kaputtgitarre“ war augenzwinkernd positiv gemeint. Ich habe sowas früher viel und gerne gehört und mag es bis heute, wenn jemand gekonnt schräg neben der Spur spielt und dann das Ganze irgendwann im Abbruch landet. Alex Chilton konnte sowas prima, wie auch Lou Reed und sein auf „Blue Mask“ kongenialer Partner Robert Quine. Wie du richtig bemerkst, war Quine jemand, der auch richtig! gut spielen konnte.
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03.01.2020 21:45 (zuletzt bearbeitet: 03.01.2020 21:45)
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