Zitat von Rusty Nails im Beitrag #3329

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R+ ‎– The Last Summer

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Zitat von CobraBora im Beitrag #3331

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Die hat sich bei mir auch in den Gehörgängen festgesetzt. Auch wenn kein offensichtlicher Hit drauf ist, für mich als alter Faithless-Fan ist das Album sehr erfreulich.

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Zitat von Rusty Nails im Beitrag #3332

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Zitat von CobraBora im Beitrag #3331

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Die hat sich bei mir auch in den Gehörgängen festgesetzt. Auch wenn kein offensichtlicher Hit drauf ist, für mich als alter Faithless-Fan ist das Album sehr erfreulich.

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Auch nicht My Boy?

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Rita Reys ‎– The Cool Voice Of Rita Reys (1957)

Nach dem ganzen aktuellen Listengedöns mal wieder Flucht in die Vergangenheit.

Über Kopfhörer bestimmt schön!

Ich mache trotzdem mit meinem 2019er-Rerun weiter:



Edit:
So beim Nebenbeihören fand ich den Wolhklang dieses Albums gut. Erinnerte mich ein wenig an The Electric Soft Parade mit weniger Indie. Verhauchter Gesang, Ruhe, Harmonien - und dann ist ja auch noch Rachel Goswell dabei, Sängerin bei Slowdive und später bei Mojave 3, die ihren Ehemann Steve Clarke bei seinem Debütalbum als The Soft Cavalry unterstützt. Leider fehlt es diesem Debüt bei all seinem Wohlklang dann einfach an durchweg guten Songs. Im Gegenteil: Ein Großteil hat irgendwie eine Idee und bleibt dann dabei, auch wenn eine Idee für einen Song vielleicht etwas wenig ist. Tiefpunkt ist dann das eklige "Never Be Without You". Aber auch der Song danach, "Only in Dreams", ist nicht besser. Das Ding schleppt sich über vier Minuten dahin und wird von den Bewohnern eines Altenheims überholt, die gerade mit Rolllatoren den Jahresausflug zur Eisdiele machen. In "Careless Sun" kommen Britpop-Geigen wie bei Embrace oder Mansun hinzu - aber Steve Clarke entscheidet sich dann dazu, durchs Robo-Stimmen-Effektgerät zu singen. Immer wieder versucht er, mit Laut-und-Leise-Elementen Dramatik zu entfachen, was quasi immer in die Hose geht. Der Höhepunkt des Albums kommt ganz zum Schluss, dauert fast sieben Minuten, heißt "The Ever Turning Wheel" und ist dann einfach nur eine gute Nummer, ähnlich wie auch "Bulletproof" und "The Velvet Fog", dessen Titel einen guten Albumtitel, weil eine gute Beschreibung des Inhalts, bedeutet hätte. 5/10

Edge break, face break!

Lucifer ‎– Lucifer II

The Replacements - Pleased To Meet Me (mein damaliges Einstiegsalbum der Mats)



inzwischen ist sogar die Kopie des Elvis Cover ikonisch:

George Shearing Quintet & Nancy Wilson - The Swingin's Mutual! (1961)