Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #32642Als Ergänzung zur 80er-Jahre-Liste, selten gehörtes aus jener Zeit.
James Brown - I'm Real, 1987
Erstaunlich gut gealtert. Macht ziemlich viel Spaß beim Hören. Kann man, wenn man sie findet, aus der Grabbelkiste fischen.
"James Brown With Full Force - I'm Real!" Fand ich bei Erscheinen schon gut und immer noch. Angeblich wurde sie zum Teil von seiner Begleitband "Full Force" eingesungen, da J.B. schlecht bei Stimme oder sonst wie derangiert war.
Ich habe sie ewig nicht gehört und sie ist mir erst jetzt bei der Beschäftigung mit Musik aus den 80er-Jahren wieder in den Sinn gekommen.
ich habe mich damals bei dem Song "Static (Part 1 & 2)" geärgert, dass die Platte so knistert
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Index For Working Music - Which Direction Goes the Beam (2025)
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Das Album macht mir gerade sehr große Freude. Von vielen Featuring-Gästen bin ich immer kein so großer Freund, aber zum einen mag ich die beteiligten Künstler*innen sehr, zum anderen hat das Album einen tollen Albumfluss. Es geht lange Zeit erstaunlich ruhig und poppig zu und erst im letzten Viertel gibt es ein paar knallige Dance-Tracks. Am Ende wird das Tempo dann wieder sanft herunter gefahren. Alles steckt voller liebevoller Details und Ideen und Seele. Das kann Kosi einfach super. Sehr lässig finde ich die zweiteilige „mehr oder weniger“-Coverversion von „Vamos A La Playa“ mit Anja Plaschg. Der Protestsong im Partygewand zieht hier letzteres aus. Gerade mit Plaschgs Stimme im zweiten Teil bekommt der Song einen richtig frostigen Twist. Große Liebe für „Music Can Hear Us“.
Anoushka Shankar - Chapter III: We Return to Light (2025)
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
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07.04.2025 18:44 (zuletzt bearbeitet: 07.04.2025 18:45)
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