Big Big Train - Grand Tour (2019)

So könnten möglicherweise die "alten Genesis" heutzutage klingen.

So, jetzt auch hier:

Zitat von RegularJohn im Beitrag #2640

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Viel besser als das letzte Album.

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Dieses Forum, ey. Zur letzten Kiwanuka gab es einen breiten Konsens, dass dieses Album fantastisch und eine echte Weiterentwicklung vom Debüt war, aber nein, hier ist man natürlich wieder anderer Ansicht.

Love & Hate kann man aber auch getrost dafür kritisieren, dass es sehr safe played ist. Die Vorabsingles zu KIWANUKA klangen dahingehend schon interessanter (ich habe den ersten Durchgang noch vor mir).

Ich hab mir die durchaus gelungene Kiwanuka eben auch angehört. Aber nach diesem wohlklingenden Retro-Wohlklang fühlt sich dieses Disco/Postpunk-Gebräu jetzt herrlich dreckig und erfrischend an:

Earl Sweatshirt - Feet of Clay

Mit einer Laufzeit von knapp 15 Minuten bei sieben Songs ein kurzes Vergnügen, was aber Earl Sweatshirt nicht davon abhält alle Stärken und Schwächen zu offenbaren. Die Stärken sind definitiv die dichte und drüstere Produktion, sein durchdachter Flow und die schwer greifbaren aber fesselnden Lyrics. Die Schwäche steckt im Albumtitel, der schon vermuten lässt, dass das Energielevel selten über das gewohnte Sweatshirtniveau anzieht und daher auch negativ als durchaus monoton bezeichnet werden darf - einziger Lichtblick ist diesbezüglich der Gastauftritt von Mavi, von dem ich vorher genau noch nie etwas gehört habe.

In die Kiwanuka werde ich auch noch reinhören. Die letzte fand ich aber auch sehr gut, was aber auch an "Big Little Lies" liegt, wo Kiwanukas Musik unter anderem in der Titelsequenz genutzt wird.

Move D - Kunststoff [1994/2018]

Repress von AVA Records [2018]....

james brown live at home with his bad self (2019)

Fat White Family - Serfs Up

Merkwürdiges Album. Mit anderen Vocals könnte ich mehr damit anfangen, glaube ich.

Zitat von Olsen im Beitrag #2645

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Dieses Forum, ey. Zur letzten Kiwanuka gab es einen breiten Konsens, dass dieses Album fantastisch und eine echte Weiterentwicklung vom Debüt war, aber nein, hier ist man natürlich wieder anderer Ansicht.

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My Chemical Romance - Danger Days: The True Lives of the Fabulous Killjoys

Boah. Kann es noch immer nicht glauben, dass hier grad eine große Reunion anrollt, wobei Gerard derartige Pläne, nach dem Vorbild der Smashing Pumkins, schon früher anklingen ließ. Logischerweise werde ich nicht zum ersten Gig nach L.A. fliegen, aber den Ticketcountdown habe ich hier trotzdem den ganzen Tag schon laufen. Hoffentlich bleibt das keine einmalige Sache und die kommen mit neuer Platte und anständiger Tour. Das wäre schön.

Zitat von Der Lokus im Beitrag #2641

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Oh, heut rausgekommen? Da hör ich dann sicher auch gleich rein.

Jetzt grad noch:
Van Morrison - Three Chords and the Truth (2019)

Hört sich gut an ....

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