lotic - water

tja, bei opernhaftem sirenengesang bin ich leider raus. und das musikalische drama, das er/sie/es da inszeniert, ist mir auch viel zu dick aufgetragen.

Ein bisschen was leichtes zum Frühstück...


Roosevelt - Polydans, 2021

Kelley Stoltz - Antique Glow, 2021

Tomaga – Intimate Immensity

Vor kurzem hat mir Spotify nach dem aktuellen Vanishing Twin Album einen Track vom Londoner Duo Tomaga vergespielt, den ich ziemlich faszinierend fand.
Das zugehörige Album von denen lohnt sich sehr. Musikalisch von VT nicht so weit entfernt, einen Tacken weniger poppig.
Dann fiel mir wieder ein, dass ich die vor zwei Jahren mal live gesehen hatte und da schon faszinierend fand. Es lag aber auch ein ganz klein wenig daran, dass mich die Gestik von Tom Relleen an einen verstorbenen Freund erinnert hatte, womit ich zu der Zeit noch schwer zu kämpfen hatte.
Als ich mich vor ein paar Tagen nach dem aktuellen Album umgesehen habe, habe ich dann gelesen, dass Relleen 2020 an Krebs gestorben ist. Mir fehlen gerade ein wenig die passenden Worte.

Eben noch im Auto:



Bleachers - Take the Sadness Out of Saturday Night (2021)

Sagen wir mal so: Dass ausgerechnet der Song mit Bruce Springsteen, "Chinatown", eine glattgebügelte 08/15-Radiopopnummer ist, ist schon schade. Aber das Album wird dann wirklich besser, sodass mir eine abschließende Meinung fehlt. Insgesamt fehlt es aber ein wenig an Struktur. Das kurze Album mit seinem unterschiedlichen Genre-Einschlägen wirkt eher wie eine Playlist.

Apropos Springsteen:



The Killers - Pressure Machine (2021)

Das ist musikalisch gar nicht schlecht. Das einzige, was man sich hätte schenken können, sind die einleitenden Worte vor jedem Song. Muss man den Hörern erklären, woher die jeweilige Inspiration für einen Song herkommt? Nimmt man ihnen da nicht jegliche Fantasie?

Zitat von victorward im Beitrag #16205

---

---

@Der 3. Musterknabe: Nö, die Tallies kenne ich nicht. Aber danke für den Tipp, höre ich mir mal an

Zitat von victorward im Beitrag #16187

---

Arca - Kick ii

Ich versuche es zumindest mal. "Kick i" mag ich streckenweise schon ganz gern, auch wenn mir die Alben bis einschließlich "Arca" stilistisch deutlich mehr zugesagt haben.
Aber gleich drei Alben auf einen Schlag? Gut, sie sind nur jeweils 35 Minuten lang, aber im Moment stresst mich so ein Output eher.
Nach sechs Tracks kann ich jedenfalls schon sagen, dass mich einiges kolossal nervt, aber ein Stück wie "Luna Llena" hingegen wunderschön ist. Das wird schwierig ...

---

Queen - Greatest Hits (1981)

Zitat von victorward im Beitrag #16208

---

Tomaga – Intimate Immensity

Vor kurzem hat mir Spotify nach dem aktuellen Vanishing Twin Album einen Track vom Londoner Duo Tomaga vergespielt, den ich ziemlich faszinierend fand.
Das zugehörige Album von denen lohnt sich sehr. Musikalisch von VT nicht so weit entfernt, einen Tacken weniger poppig.
Dann fiel mir wieder ein, dass ich die vor zwei Jahren mal live gesehen hatte und da schon faszinierend fand. Es lag aber auch ein ganz klein wenig daran, dass mich die Gestik von Tom Relleen an einen verstorbenen Freund erinnert hatte, womit ich zu der Zeit noch schwer zu kämpfen hatte.
Als ich mich vor ein paar Tagen nach dem aktuellen Album umgesehen habe, habe ich dann gelesen, dass Relleen 2020 an Krebs gestorben ist. Mir fehlen gerade ein wenig die passenden Worte.

---

Cocteau Twins - Treasure (1984)

Pixies - Doolittle (1989)

23 Skidoo - Seven Songs Clear Vinyl Edition von 2018

im dunkeln hören, es wirkt.