Niels Frevert - Seltsam öffne mich (2003)

Grant Hart - The Argument (2013)
Sehr feines, abwechslungsreiches Album, ist mir stilistisch näher als der Output von Hüsker Dü.

Krokofant (feat. Ståle Størløkke & Ingebrigt Håker Flaten) - Fifth (2021)

Wieder mal nichts für sanfte Gemüter.

Chvrches - Screen Violence
Ich bin weiterhin sehr angetan von diesem Album. Wobei erstaunlich ist, dass die bekannten Vorab-Singles eher zu den schwächeren Songs zählen, auf dem Alben ist viel besseres.

AZ // Doe or Die II / 2021

Hiromi - Silver Lining Suite (2021)

Für solche Werke hat man leider nur am Sonntag richtig Zeit.

test dept - the unacceptable face of freedom

manchmal muss es auch mal mitten in einer sonntagnacht heftigster industrial sein. fragt nicht warum.

Bob Dylan - The Bootleg Series Vol. 16: Springtime in New York (1980-1985)

Auf der Fahrt zum Arzt:


Fleetwood Mac - Rumours (1977)
Mal ehrlich: Was war an der Band so herausragend, dass sie so einen Status hat? Ja, ich mag "Go Your Own Way", vielleicht auch wegen "GTA", aber Nummern wie "Second Hand News" und auch "Don't Stop" sind furchtbare Schunkler. Ist mir zuletzt auch schon beim selbstbetitelten Album aufgefallen.

Auf der Rückfahrt vom Arzt:


Nichts - Made in Eile (1981)
DAS hier ist hingegen famos. Zeilen wie "Du fickst die Alte wie besessen" dürften 1981 ja wohl für einen Skandal gesorgt haben. Ich habe von Nichts noch nie gehört. Aber das liegt jetzt im Einkaufswagen.

Jetzt:


Matt Sweeney & Bonnie 'Prince' Billy - Superwolves (2021)
Wie schon "Superwolf" schleicht sich das langsam ins Ohr. Damals habe ich auch ein paar Durchgänge gebraucht, um die Perlen herauszufiltern. Das ist jetzt nicht anders.

Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #15402

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Nichts - Made in Eile (1981)

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Spiritbox - Eternal Blue (2021)

Nur so nebenbei: Ich hatte gestern einfach Spass an der Anti-Hype-Formulierung. Ich find die wirklich ganz OK.

Anthony Naples - Chameleon

Maulgruppe - Hitsignale (2021)

Den Bandnamen finde ich scheiße.

Was für eine Art von Musik ist das? Mich macht der Name nämlich neugierig.

Edith: Ach, Jens Rachut. Dann weiß ich Bescheid.