Zitat von gnathonemus im Beitrag #57

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ich habe auch noch nie erlebt, dass leute, die mit ihren kindern beim einkaufen sind, deshalb angeschnauzt werden.

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Letzte Woche in der winzigen Hofpfisterei-Filiale im münchner Ostbahnhof, in die aus guten Gründen nicht mehr als drei Kunden gleichzeitig dürfen: Zwei Damen und ein ca. elfjähriges Mädchen. Ich fand es nicht schlimm, zwei Minuten vor der Tür zu warten, aber als die drei gemeinsam mit einem gemeinsam gekauften Brot den Laden verließen, fragte ich mich schon, ob nicht zwei von ihnen draußen warten hätten können und anderen Kunden die Gelegenheit geben bei der zweiten Verkäuferin ihr Brot zu kaufen.

Dagegen ist das "auf Grund der aktuellen Situation ist das Einkaufen mit Kindern nicht erlaubt"-Schild pures Arschlochtum und man muss keine Kinder haben um keine Lust zu haben jemals in einem "Bauhaus"-Markt einzukaufen.

Ich verstehe das derart formulierte Anliegen noch nicht vollständig:

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Am Ende des Waldwege beginnt eine Kleingartenanlage. Hier handelt es sich um eine Infotafel des Kleingartenvereines.
Auf der steht seit Monaten dieses Spielhaus.

keine angst. das ist nicht zu verstehen. von mir zumindest nicht.

Dann handelt es sich womöglich gar nicht um ein Anliegen sondern...um KUNST?

Deep!

↑ Behaupten kann man viel, wenn der Tag lang genug ist.



War grad beim Thai-Imbiss, und muss dieser Feststellung aus dem verpennten Emmendingen zustimmen:

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toller Thread, bitte weitermachen.

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Der Hausmeister von Welt hat heutzutage seine Formulare:

Endlich hat sich einer der armen Kapitalanleger angenommen, die hilflos umherirren und das Immobilienbüro Jäger suchen.
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Ich kann den Menschen verstehen, mir ist auch müde....