Wieder was gelernt: The title You've Come a Long Way, Baby was derived from a marketing slogan for Virginia Slims cigarettes.[8] The previously released "The Rockafeller Skank" single liner notes revealed that a once tentative title for the album had been Let's Hear It for the Little Guy. Conceived by Red Design, the album's primary cover art features an obese young man dressed in a T-shirt bearing the words "I'm #1 so why try harder" while holding a cigarette in his left hand.[9][10] The original photograph was taken at the 1983 Fat People's Festival in Danville, Virginia and provided by the Rex Features photo library.[11] Despite a series of inquiries, the man has not been identified.[12] Additional photography for the You've Come a Long Way, Baby liner notes was provided by Simon Thornton.[9] The cover image was changed in North America to an image of shelves stacked with records
Die Zigarette ist mir nie aufgefallen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Bei Fatboy Slim bin ich zwiegespalten. Da schwanke ich zwischen genial und absolut nervig - und das sogar auf den beiden Alben, die ich besitze.
Die letzten Sechs in der Playlist: Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way || Kettcar - Gute Laune ungerecht verteilt || Tom Odell - Black Friday
Ich ordne das auch eher als Edel-Kirmes-Mucke ein. Hat mich damals eher genervt. Was Norman Cook angeht, kann ich nur was mit Beats International und den Mighty Dubkats etwas anfangen und vielleicht noch der einen Single von Freakpower.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Teilweise gehe ich da noch mit (minus Underworld). Prodigy hab ich mal auf einem Gratis-Snowboard-Event auf dem noch nicht fertigen Potsdamer Platz gesehen. „Breathe“ war damals die brandneue Single. Ein Klassenkamerad, den ich damals zufällig traf, hab ich begeistert rufen hören: „Geil! Genau wie auf CD!“ Tja, Kunststück, wenn alles vom Sampler kommt. Visuell war das durchaus ansprechend, aber meine Ansprüche an ein Konzert sind dann doch andere.
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Ich finde da tatsächlich das meiste gut. Hatte ja auch diverse CDs, die ich irgendwann verkauft habe, weil ich da zum Hören einen Club brauche und mich das daheim eher selten bockt.
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Das einzige Album, dass ich von The Prodigy gelungen fand war Always Outnumbered, Never Outgunned. Das gefiel aber sonst so gut wie niemandem. Von den vorherigen Alben mochte ich bestenfalls die Singles, vielleicht noch ein paar wenige Tracks von den Alben. Das allermeiste war allerdings Füllmaterial. Mein liebster Track ist „Poison“.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
mein tonträgerbestand was the prodigy und chemical brothers (und auch underworld) betrifft: 0
allerdings kenne ich einige dank massiver wg-küchen-beschallung in- und auswändig, wobei das prodigy-debut nach wie vor auf meinem wunschzettel steht, da sich darauf mein lieblingsstück (out of space) befindet.
Ich hatte jahrelang "Music For The Jilted Generation" im Auto, das war großartig. Und an "Poison" habe ich sehr gute Erinnerungen, die mit einem Clubbesuch 2001 und einer Frau zu tun haben, mit der ich anschließend eine zeitlang zusammen war.
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Hochgelobte Künstler, mit denen ich nix anfangen kann
07.02.2021 00:46 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2021 00:47)
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