Der neue ME mit ROXY MUSIC, GRACE JONES UND FRANZ FERDINAND und Selbstauslöser: Sam Vance-Law Themeninterview: Young Fathers über Boykotte Schnipo Schranke-Kolumne Dita Von Teese: Warum die bekannteste Burlesque-Tänzerin der Welt jetzt auch noch singt Blind Date: John Maus
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Das ist dann mal eine Ausgabe, die ich "skippen" kann. Kaum Themen, die ich unbedingt lesen müsste. Und ich bin eh noch im Verzug mit den letzten Ausgaben von ME, SPEX und Groove (sowie "Vinyl" - wobei das wohl eher eine einmalige Angelegenheit war für mich...).
Ich habe gerade das Blind Date (oder wie die Rubrik beim ME heißt) mit John Maus gelesen und bin jetzt ganz sicher, dass ich mir von dem Langweiler freiwillig keine Platte antun werde.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Wie schon bei dem großen Artikel vor ein paar Jahren kommt John Maus eher arrogant rüber. Das Heft ist insgesamt sicher kein Highlight der ME-Geschichte, mit den Stories über Grace Jones, Richard Russell und And The Golden Choir ist aber genügend interessantes für mich dabei. Dazu natürlich die ausgedehnte Roxy Music Heldenstory, erfreulicherweise mit einer Würdigung aller regulären Alben (warum nicht immer?). Insgesamt 14 Seiten, so stelle ich mir eine echte Heldenstory (oder ein Dossier) vor.
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John Maus ist halt ein bisschen verrückt. Das ist doch prima. Ich will doch keine Platten von Stinos die sich wie verhalten wie Beamte oder Versicherungsvertreter, die PR-Sprech absondern. Ihm gefallen nur ARiel Pink und - Tataa! - Wanda! The XX? LCD Soundsystem? Langweilige, nichtsagend. :D Herrlich. PR-Phrasen, wie sie einige Leser scheinbar bevorzugen, kann man doch einfach auf den Seiten der Plattenfirmen lesen, dafür braucht es keinen Musikjournalismus und keine Musikhefte wie die ME.
Das Interview mit Herrn Russel war ganz interessant, aber auch bisschen nichtssagend. Viel zu sagen hat er jedenfalls nicht. Und seine Platte - Platte des Monats! - ist nun wirklich nix besonderes. Passt aber zum Label. Ibeyi und Albans Soloplatte zum Beispiel zeichnen sich ja auch nur durch langweilige Mittelmäßigkeit aus.
Mehr hab ich noch nicht gelesen - auf Roxy Music und Grace Jones und Ezra Furman freue ich mich aber schon!
Iwie wird das Heft gefühlt immer dünner...
Ich finde das Heft besser als das Januar Heft. Rückblicke und Vorausblicke finde ich immer ein wenig langweilig.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von CobraBora im Beitrag #10Heldenstory, erfreulicherweise mit einer Würdigung aller regulären Alben (warum nicht immer?).
Au ja, da warte ich auf Tangerine Dream
Da hat Albert Koch im neuen Heft immerhin mal alle durchgesternt.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von Von Krolock im Beitrag #14Das war doch Klaus Schulze. Der quantitative Output von TD ist ungleich höher
Ach ja, stimmt - hatte ich falsch im Kopp.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
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MUSIKEXPRESS März 2018: Roxy Music
19.02.2018 08:36 (zuletzt bearbeitet: 19.02.2018 12:27)
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