Zitat von gnathonemus im Beitrag #2279

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schwammige stellenbeschreibungen. man bereitet sich ausführlich vor, bügelt, geht zum frisör, zwängt sich bei saunatemperaturen in den frack, löhnt einen batzen geld fürs taxi, weil die s-bahn verspätung hat, verkauft sich im gespräch in den süßesten flötentönen und bekommt dann was von umstrukturierung und einen job erzählt, für den man sich nie und nimmer beworben hätte. vielen dank, für die zeit-, geld- und hirnschmalzverschwendung, MSD! saftladen!

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vor allem habe ich echt keine lust auf noch eine umstrukturierung. hatte ich schon über die letzten jahre in meinem alten job zur genüge mit zu kämpfen. ich hab den eindruck, dass das in vielen firmen in meiner branche zum dauerzustand wird. ich sollte vielleicht doch über eine umschulung zum gärtner nachdenken.

oder zum ameisenbär.

Ameisenbär ist sehr gut! Bei dem Job wäre der Ärger wohl wirklich schon vorprogrammiert. Da kommt man dann in ein Team rein, wo vermutlich alle die Schnauze mehr oder weniger voll haben

obwohl die blaue elise eigentlich ein erdferkel ist. aber in der deutschen synchronisation wurde sie zum ameisenbären.

Zitat von gnathonemus im Beitrag #2283

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oder zum ameisenbär.

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Zitat von gnathonemus im Beitrag #2282

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ich sollte vielleicht doch über eine umschulung zum gärtner nachdenken.

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bleibt also nur noch ameisenbär respektive erdferkel. ich hoffe ich stelle mich da geschickter an als die blaue elise.

Jedes Mal, wenn ich den neuen Thread ueber The Verve aufmache, crasht mein Browser. grrrr

Nicht aufgeben, Thread und Band haben Aufmerksamkeit und Liebe verdient.

Eben! Vielleicht traue ich mich gleich nochmal. ;)

Kundin will nicht zahlen und erfindet Mängel, die es nachweislich nicht gibt.

Das ist ärgerlich!

Meine Auftraggeberin - die quasi zwischen mir und der Kundin steht - hat ihre Anwältin eingeschaltet und gibt mir Rückendeckung. Wir sind uns einig, dass ich sehr gute Arbeit abgeliefert habe und wir uns so etwas nicht gefallen lassen wollen.

Ich hatte es ja schon befürchtet, aber beim Reifenwechsel heute hat die Werkstatt dann festgestellt, dass ich dringend neue Bremsen brauche. "Die halten vielleicht noch 1000 Kilometer." Und normalerweise ist der Werkstattbesitzer einer von der Sorte: "Ihr Auto ist so alt, da müssen wir dieses und jenes eigentlich nicht mehr dran tun." So aufgeregt wie eben habe ich ihn lange nicht gesehen. Gut, ich fahre morgen noch mit dem Wagen, meine Wochenendtermine dann mit der Familienkutsche. Kostenpunkt für die neuen Bremsen: 400 Euro. Mhm.