Kofelgschroa - Baaz

Mal wieder. Einfach großartig, was für einen ureigenen Sound die Jungs da wieder hingezaubert haben. Die Genialität des Debütalbums erreicht es vielleicht nur zu 98%, dennoch klar mein Album des Jahres.

Zitat von Reverend im Beitrag #8141

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Equiknoxx - Bird Sound Power

Ok, da haben wir den ersten Knaller, der in meinen Jahrescharts ganz sicher einen vorderen Platz verdient hätte. Zu spät.
Egal, dann freu ich mich halt jetzt drüber. Das fehlende Bindeglied zwischen Burial, Kode9 & The Spaceape und The Bug. Warum ist das nicht auf Hyperdub erschienen? Dann wär's mir nicht durchgeschlüpft.

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Das stimmt, aber ich finde komischerweise hier gerade die Tatsache, DASS meistens wenig passiert, interessant. Ich könnte da stundenlang dem immergleichen Riddim und Bass zuhören.

Nightmares On Wax - Ground Floor

Schöne Deep House Hommage. Da wird nichts neu erfunden oder so, aber es passt sowohl vom Groove her als auch bezüglich der Stimmung.

Chook Race - Around the House (2016)

Netter Janglepop aus Australien. Es sei der Go-Betweens / Early R.E.M. - Fraktion empfohlen

His Name Is Alive - Patterns of Light (2016)

Verflixt. Ich habe das Gefühl meine 2016-Liste muss aufgebessert werden. HNIA fliegen aber auch immer unterm Radar, ich habe nichts von dieser Scheibe mitbekommen. Ist gut.

Young the Giant

Lisa Who - Sehnsucht

New Musik - From A To B (1980)

Rainbow - Straight Between the Eyes (1982)

In Jahresbestenlisten stöbern macht Spaß und hilft dabei, so manches Juwel zu entdecken, das man einfach übersehen hat. Dieses Album, das der Saxophonist J. D. Allen mit zwei Begleitern eingespielt hat, gefällt mir außerordentlich gut. Eher ruhig in der Grundstimmung, aber mit dem einen oder anderen Ausbruch und sehr beseelten Soli. Den jazzinteressierten Forumsmitgliedern empfehle ich mal reinzuhören.

Zweiter Spotify-Durchlauf. Ich bin immer noch unentschlossen. Einerseits gefällt's, andererseits ist es eben R&B/Soul, den ich ja nur in eingeschränktem Maß ertragen kann.