Integrity: Seasons In The Size Of Days (1997)

Äußerst brutale Band, die direkte Schnittmenge aus Hardcore Punk und Death Metal. Wie Sick Of It All auf halber Geschwindigkeit mit ein paar Prügeleinschüben.
Zu Beginn ihrer Karriere gehörte die Band zur Straight-Edge-Szene. Sie ist eine der wenigen Bands, die satanische Themen und Hardcore-Punk verband, sagt Wikipedia. Nun denn: schönen Advent.

(2002)

Genauso ein Brett. Klingt, wie das Cover aussieht. Ich glaube, danach brauch ich erst mal Jazz oder sowas ähnliches.

(1973)

Bekam ich aus einem nicht nachvollziehbaren Grund vor Jahren mal als 3 - LP - Set zum Geburtstag geschenkt:



(1990)

Bin kein Freund von Livealben, und von The Who in ihrer Spätphase auch nicht, und hätte mir das nie selbst gekauft.
Fairerweise muß man sagen: es gibt schlimmeres. Ab und zu kann ich mir das mal geben.

*edit*
Aber nach zwei Plattenseiten wird das schon ziemlich öde. Muß mal das Programm wechseln.

Schnarch. Besser:



(1985)

Leichtverdauliches zum Abend:



Diana Ross: Diana (1980)

Ziemlich durchwachsene Angelegenheit. Ungeachtet all ihrer Meriten: eine begnadete Stimme hat sie nun wirklich nicht.

Ich finde ihre Stimme reichlich dünn. Wenn ich sie beispielsweise mit Aretha Franklin vergleiche, schmiert sie klar ab, und sie trägt auch eine Ballade (wie die auf Seite A, bin grad zu faul zum Schauen) nicht. Ich mag sie ja, sonst hätte ich mir das Album nicht geholt, aber das tat ich hauptsächlich wegen der Hits.