Ich höre gerade wieder Shackletons diesjähriges Album, was schon ein ganz schöner experimenteller Brocken ist.
Durch die Stimme von Ernesto Tomasini, der u. a. mit Coil zusammen gearbeitet hat erinnert mich das Ganze immer wieder auch ein wenig an Coil.
"Devotional Songs" ist düster und sperrig, in einzelnen Passagen aber auch wiederum zugänglich. Zu hören gibt es Shackletons typische verspielte Klimpersounds, trockene Drums, allerlei seltsame Geräusche, Akkordeon, Orgel - viele hypnotische Passagen, manches klingt nahezu rituell. Eine durchaus faszinierende, sehr atmosphärische Platte, für die man aber in Stimmung sein sollte

Red Hot Chili Peppers - Mother's Milk

Zitat von victorward im Beitrag #8027

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Ich höre gerade wieder Shackletons diesjähriges Album, was schon ein ganz schöner experimenteller Brocken ist.
Durch die Stimme von Ernesto Tomasini, der u. a. mit Coil zusammen gearbeitet hat erinnert mich das Ganze immer wieder auch ein wenig an Coil.
"Devotional Songs" ist düster und sperrig, in einzelnen Passagen aber auch wiederum zugänglich. Zu hören gibt es Shackletons typische verspielte Klimpersounds, trockene Drums, allerlei seltsame Geräusche, Akkordeon, Orgel - viele hypnotische Passagen, manches klingt nahezu rituell. Eine durchaus faszinierende, sehr atmosphärische Platte, für die man aber in Stimmung sein sollte

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Kent - Tillbaka Till Samtiden (2007)

Seit ich ihr 400 Slag hörte, fasziniert mich diese Band. Ich verstehe kein Wort, aber anscheinend ist schwedisch eine Sprache, die Gefühle transportieren kann, ohne verstanden zu werden.

Gibt es davon auch eine englische Version, wie z.B von der "Isola" oder "Hagnesta Hill"? Von der "Tillbaka Till Samtiden" kenne ich nur "Berlin".


Hier:
David Gilmour (1978)

Zitat von Der Lokus im Beitrag #8031

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Gibt es davon auch eine englische Version, wie z.B von der "Isola" oder "Hagnesta Hill"? Von der "Tillbaka Till Samtiden" kenne ich nur "Berlin".

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Nagut. Wenn es schon Thema ist, dann jetzt eben:

Kent - Hagnesta Hill (English Version) (2000)

War damals eine meiner Lieblingsplatten des Jahres.

Sango & Xavier Omär (SPZRKT) - Hours Spent Loving You

Ich mag Sangos atmosphärische, melancholischen Trap-Beats sehr. Jetzt auch mit mehr Gesang. Auch wenn Hours Spent Loving You für mich nicht an sein Referenzalbum "North" ranreicht, ist das eine prima Platte. Xavier Omär hat mir bei seinen Features auf North und der Platte von Noname schon gefallen.

YG - My Krazy Life ... und nebenher Weihnachtsgeschenke basteln.

au revoir simone - still night, still light

eine ganz und gar bezaubernde electro-pop-platte, die ich damals (2009) sehr geliebt habe und sofort wieder ins herz geschlossen habe.

i am kloot - gods and monsters

neulich wurde hier "natural history" gepostet. auch schön, aber für mich gerade eine erinnerung, dass ich mal wieder mein i am kloot-lieblingsalbum hören könnte. "strange without you" ist einer meiner liebsten tränenzieher aller zeiten.