ich muss mich auch noch ein bisschen schlauer machen, was wann saison hat. bei tomaten und äpfeln bleibe ich allerdings umweltsau. die müssen ganzjährig her.
bei äpfeln müsste man sich da auch mal sortenschlau machen, die sind ja unterschiedlich pflück- und lagerfähig, ähnlich wie auch kartoffeln. und bei treibhaustomaten weiß ich gar nicht, ob das umweltmäßig so schlimm ist. ich hab da mal gegenteiliges gehört.
momentan sind es u. a. manglod, kartoffeln, kürbis, sellerie, lauch, rüben, kraut und kohl und rucola und vögiläsalat. wie man an der aufzählung sehen kann, ist es suppenzeit.
Wir kaufen und essen auch möglichst regional und saisonal. Gestern haben wir Spirzkohl zu Pizzabelag verarbeitet und heute gibt es etwas mit Wirsing. Klappt halt nicht immer. Wenn man Lust auf Trauben hat oder auch mal einen frisch gepressten Orangensaft trinken möchte, kommt man um Importware kaum herum.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
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da ich sehr selten obst esse (ist mir zu süß), komme ich recht gut mit saisonalem gemüse durch. worauf ich aber ganzjährig nicht verzichte, sind, wie bei gnathonemus, die tomaten.
Stimmt, auf Paradeiser kann und möchte ich auch nicht verzichten.
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momentan sind es u. a. manglod, kartoffeln, kürbis, sellerie, lauch, rüben, kraut und kohl und rucola und vögiläsalat. wie man an der aufzählung sehen kann, ist es suppenzeit.
super, danke! das sieht ja derzeit gar nicht mal dürftig aus. müsste mich mal an der schwarzwurzel versuchen. hab ich noch nie selbst zubereitet. tips anyone?
ich hab meiner oma früher manchmal beim schwarzwurzelkochen geholfen (eins der wenigen lebensmittel, die ihre zuwendung in genießbarem zustand überlebt haben). ich erinnere mich, dass die putzerei sehr mühsam war; im anschluss kamen die dinger einfach wie spargel ins salzwasser, und wurden mit einem spritzer zitrone und gerösteten semmelbröseln in butter serviert. ich liebe das noch heute.
super, danke! das sieht ja derzeit gar nicht mal dürftig aus. müsste mich mal an der schwarzwurzel versuchen. hab ich noch nie selbst zubereitet. tips anyone?
ja. schwarzwurzel schälen, klein schneiden, wegwerfen und stattdessen kürbisgulasch essen.
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20.11.2016 15:08 (zuletzt bearbeitet: 20.11.2016 15:09)
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