Zitat von Lumich im Beitrag #325 selbst wenn dir beim augenscheinlichsten beispiel "holocaust" keine kausalität in den sinn kommen möchte, was zwei mögliche schlüsse impliziert: du gibst den juden (und den anderen ermordeten angehörigen verfolgter minderheiten) eine mitschuld an dem widerfahrenen unrecht und willst es nicht offen sagen...
Die deutschen Gelegenheitsantifaschisten sind fasziniert vom Nationalsozialismus und beschäftigen sich obsessiv damit - nur fast immer aus dem falschen Anlass.
"gelegenheitsantifaschist" (was auch immer das sein soll) klingt für mich besser als "gelegenheitsfaschist". die unterstellung, dass verfolgte an ihrer verfolgung mehr oder weniger selbst schuld sind, kam von dir - jude oder nicht. oder wie soll man "hass hat anlässe" verstehen?
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Ich bin dafür, neben dem Erfurter Dom eine Moschee zu bauen - denn nicht das Gotteshaus ist entscheidend, sondern das, was drin passiert. Wir haben die Muslime hergeholt, und sie haben ein Recht ihrer Religion nachzugehen. Was sie aber nicht dürfen, ist Hass predigen und Bomben bauen. Das tun sie aber. Deswegen mag man sie nicht. Und auch wegen der Arbeitslosigkeit.
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26.02.2017 15:18 (zuletzt bearbeitet: 26.02.2017 15:19)
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