The Quiet Zone/The Pleasure Dome


verdammt, das macht mich richtig gierig auf mehr, mehr Van der Graaf Generator, mehr Hammill.

Kennt ihr dieses Klangerlebnis, welches bei mir (wenn überhaupt noch und eher selten) heute bei mir auf-/eingetreten ist:

Man setzt sich im idealen Winkel zwischen seine beiden Lautsprecher und nimmt ein Album auf einmal akustisch ganz anders wahr als sonst!? Es hört sich einfach großartig an ... und morgen ist der Effekt auf einmal wieder verloren.

Heute war es:

Cat Stevens - Tea For The Tillerman (1970)

Der Effekt tritt bei mir (wenn überhaupt noch) vormittags und am frühen Nachmittag auf.

Zitat von DerKleineMusicFreund im Beitrag #8386

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Kennt ihr dieses Klangerlebnis, welches bei mir (wenn überhaupt noch und eher selten) heute bei mir auf-/eingetreten ist:
Man setzt sich im idealen Winkel zwischen seine beiden Lautsprecher und nimmt ein Album auf einmal akustisch ganz anders wahr als sonst!?

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Der Ringer - Soft Kill

Erste Enttäuschung des Jahres: Die hatten live so eine coole Attitüde und viel Charme. Auch die Vorab-EPs fand ich gut. Das Album ist aber eine einzige Enttäuschung. Das ist alles derart überproduziert - das Effektgewitter geht mir auf die Nerven. Außerdem entdecke ich da auch nur ein paar gute Songs. Sehr schade

The Allman Brothers Band (1969)

Seltsam, ich höre auch gerade Brothers:

The Doobie Brothers - Liste To The Music ... The Very Best Of

Zitat von Der Lokus im Beitrag #6401

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Andrea Schroeder - Void (2016)

So, das war jetzt nötig. Während sich draußen die Hitze staut, lasse ich die Kälte durch die Boxen strömen. Das ist ökologisch sanfter, als sich in den Gefrierschrank zu setzen und sorgt dennoch für eine Gänsehaut. Heute erschienen, auf daß mitten am Tag die Sonne untergehe.

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Moon Safari - Lover's End (2010)

Heute das komplette Gegenteil zu meinem vorletzten Eintrag. Statt dem besonderen Hörerlebnis die totale Unzufriedenheit mit dem Ein-/Aufgelegten. Nichts konnte mich zufrieden stellen; teilweise nicht mal einen Song zu Ende gehört. Es brauchte diverse/geschätzte 20 Anläufe, bis ich das für heute zu meiner Stimmung passende Album fand:

Joni Mitchell - Both Sides Now (2000)

Die Songs dürften Kindern meiner Zeit in etlichen Versionen bekannt sein. Hier hat sie Joni Mitchell in einer sehr schönen Version (neu)interpretiert. Zuckersüß, pompös, facettenreich.
Genau das Richtige, um mich heute nach der Arbeit herunterzubringen.

The Durutti Column - LC


immer noch betörend.

The Real Numbers - Worldless Wonder

Thx to burnedcake & Von Krolock.

Hm, da müsste ich wohl auch mal reinhören. Kenne ich nicht, aber die Referenzen sprechen für sich.

Mein Zuckergehalt ist nach dreimaligem Umlauf von Both Sides Now wieder ausgeglichen ... und als Kontrapunkt:

Buzzcocks - Another Music in A Different Kitchen (1978)

Irgendwie laufen die Buzzcocks den Sex Pistols den Rang ab. Sie klingen frischer, überschäumender ... ach ich weis auch nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Kann auch daran liegen, dass man alle Sex Pistols Songs schon zu oft gehört hat.
Macht jedenfalls eine Menge Spaß.


Nachtrag:

Real Numbers - Frank Infatuation

hört sich sehr vielversprechend an. Die Gitarrenläufe erinnern mich ganz entfernt an Boys Don't Cry von The Cure. Ist der Rest des Albums ähnlich?

Big Big Train - Folklore (2016)

Letztes Jahr nur oberflächlich angehört und dann wohlwollend doch etwas ignoriert. Erst jetzt stelle ich fest, wie gut die eigentlich ist.

J.C. Heavy - Mr Deal