Ich höre momentan wieder ziemlich viel alten Kram... der mir allerdings viel Freude beim Zuhören bereitet. Früher war doch nicht alles schlecht. Oder so.
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Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #3772Wir gehen heute Abend zu Chris Cacavas (Ex- Green On Red), der ja schon lange in KA (bzw. in der Walachei drumherum) wohnt und mittlerweile auch mal für freien Eintritt in Kneipen auftritt. Nichts, was ich musikalisch daheim haben muß, aber es läßt sich gut hören.
Breakbot - Still Waters (2016) Zeitmaschinen kann man schon für wenig Geld erwerben. Diese hier pendelt im Stile von Daft Punk zwischen 1979 und 1989. Disco-Funk, R&B, Synthie-Pop und Ohrwürmer ohne Ende. Einziges Manko: Man kommt nicht mehr zurück in die Gegenwart.
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Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #3772Wir gehen heute Abend zu Chris Cacavas (Ex- Green On Red), der ja schon lange in KA (bzw. in der Walachei drumherum) wohnt und mittlerweile auch mal für freien Eintritt in Kneipen auftritt. Nichts, was ich musikalisch daheim haben muß, aber es läßt sich gut hören.
Und wie war es?
Ich mochte Chris Cacavas bis jetzt und mag ihn immer noch, aber das war ganz furchtbar. Der Sound war scheiße, der Sänger war komplett talentfrei und es gemahnte an eine Schülerband. Wir sind nach ein paar Stücken geflüchtet.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #3809Dave Grohls Metalprojekt mit diversen Musikern, u.a. Lemmy und Cronos (Venom). Durchgehend gutes Album ohne einzigen Ausfall (wobei ich auf King Diamond noch am ehesten verzichten könnte).
Nanu, wieso kenne ich das nicht? Das kommt sofort in den Einkaufswagen!
Das wundert mich auch, war aber eine einmalige Sache und ist schon 12 Jahre her. Grohl spielte alle Stücke komplett selbst ein, verschickte sie dann an die Wunschkandidaten, und die sangen dazu. Das Lemmy- Stück ist eines der besten Motörheadstücke ohne Motörhead. Schreib mir mal, wie sie dir gefällt.
Hier grade:
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
Die PROBOT ist jedenfalls bestellt, mit dem Eintreffen morgen zu rechnen.
Who Killed Bruce Lee - Distant Rendezvous (2016) Die Libanesen bedienen sich ordentlich bei den Helden der Nullerjahre. Ein anderer möglicher Bandname wäre BlocFerdinandChiefEditors gewesen. Das klingt erst mal nicht so aufregend, das Album ist aber ein Grower, denn die wildesten Nummern ("Pool Party", "Young Love" und "45 Hustlers") kommen zum Schluß.
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02.03.2016 13:25
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