Marillion - Somewhere Else (2007)

Please Madame - Young Understanding (2018)

Sie Salzburger halten das solide Indierock-Niveau mit Hitpotential auch auf der zweiten Scheibe.

Danger Dan - Reflexionen aus dem beschönigten Leben

Natali Felicia – Wrong Era (2018)

Zitat von Marla Singer im Beitrag #14898

---

Danger Dan - Reflexionen aus dem beschönigten Leben

---

Âme – Dream House

Angesichts der VÖ-Flut bin mittlerweile ja froh, wenn ich was von der Liste kicken kann. Die Worte voller Lob in der Groove kann ich leider nicht teilen. Ich finde fast jeden Track einigermaßen langweilig. Das geht mit dem Stück mit Matthew Herbert schon los. Gudrun Gut klingt nach Gudrun Gut, der Track tritt auf der Stelle. der mit Roedelius ist fast Esoterik-Kitsch und Planningtorock nervt. Ja, schöne Sounds, als Klangtapete zum Grillabend taugts auch, aber von dem Duo hätte ich mir trotzdem mehr erhofft

Ganes - An Cunta Che (2016)

Zitat von victorward im Beitrag #14900

---

Zitat von Marla Singer im Beitrag #14898

---

Danger Dan - Reflexionen aus dem beschönigten Leben

---

Ohne bislang was aus dieser Platte gehört zu haben: dein Vinyl sieht jedenfalls toll aus ;-)

---

Zitat von Marla Singer im Beitrag #14894

---

Hach, das Cover!

---

Zitat von Olsen im Beitrag #14905

---

Zitat von Marla Singer im Beitrag #14894

---

Hach, das Cover!

---

Hinterlässt mich ja ähnlich achselzuckend wie die Musik auf den Dingern. Aber man kann Gropper nicht absprechen, dass er ein Gespür für Kunst hat.

---

Ich meinte das auf diese EPs bezogen. Die Alben finde ich überwiegend hervorragend, einzelne Stücke immer mal wieder gefallen mir nicht so. Aber die EPs hier sind irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Die erste, "The Lufthansa Heist" überzeugt noch am meisten. Die zweite hat zu viele extrem ruhige Stücke, die dritte besteht dann aus verzichtbaren Covern. (Ich muss dazu sagen, dass ich generell nicht gerne Cover höre.)

Kann allerdings auch nicht vier Stunden am Stück Get Well Soon hören, das ist mir dann zu depressiv auf Dauer.

X-Wife - X-Wife (2018)

Eingängiges Indie/Dancepunk/Rave&Wave Partyfeuerwek mit hohem Popfaktor. Die flachen englischen Texte mögen der eigentlich portugiesischen Muttersprache geschuldet sein, dafür ist es randvoll mit Hits.

Hey Ocean! - The Hurt of Happiness (2018)

Wieder mal netter synthie-geschwängeter Pop aus Vancouver mit den großen Melodien ... mal verträumt, mal tanzbar.

Killswitch Engage - As Daylight Dies (2006)

Man kann sich immer wieder wundern, welche Bands in den letzten Jahren für ein paar Tage den Sprung in die Top10 der Albumcharts schaffen. In deren Fall wurde hiermit (und dem Vorgänger "The End of Heartache") der Metallhammer geschmiedet. Auch bei Iron Maiden im Vorprogramm ...