hübsches album, ordentlich in der musikgeschichte zusammengeklaut, schön geklampft und georgelt, mit david tattersalls stimme muss man sich arrangieren (oder nicht). und gerade als ich denke "joa, ganz gut für ein paar spotify-durchläufe", kommt "pool hall" um die ecke ... . vielleicht will ich das album ja doch haben. nu ja, schaun wir mal bis zum konzert.
Ich und meine Frauen mit schwarz-weiß Cover, Folge ... ähm 1,4 x10 Hoch 24 (nächstes Jahr fange ich wieder bei 1 an)
Avec - What If We Never Forget (2016) Aus Österreich kann also auch noch was anderes kommen als immer nur dümmlicher Schlagerrock. Pop einer klassischen Songwriterin mit tollen Melodien, wunderbarer Stimme, perfekter Produktion und sogar ein paar Gänsehaut-Momenten. Radiotauglich, aber nicht platt.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ NEWDAD - Madra (2024) ◉ THE LAST DINNER PARTY - Prelude to Ecstasy (2024) ◉ DUCKS Ltd. - Harm's Way (2024) ◉ PYLON REENACTMENT SOCIETY - Magnet Factory (2024) ◉ SPRINTS - Letter To Self (2024)
Reks - The Greatest X (2016) Ist ja nicht übel, aber ein Doppel-Album mit 35 Tracks? Manche müssen es einfach immer übertreiben. Ich glaube es gibt auch eine Single-CD-Version davon.
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Porter Ricks - Biokinetics Habe mich, begeistert von ihrer neuen EP, erstmals ihrem Klassiker von 1996 zugewendet. Tiefer können Bässe ja nicht mehr wummern. Es war eine herrlichst entspannende Zugfahrt von KA nach K gestern Mittag mit diesem Dubtechno auf den Ohren.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)