bin aufgrund dessen gerade etwas nostalgisch drauf:
gerade eben:
r.e.m. - lifes rich pageant
mein drittliebstes r.e.m.-album
und jetzt:
swell - ...well?
um groß zu werden waren sie wahrscheinlich zu melancholisch für grantsch, zu rockig für das san francisco folk revival (mit welchem sie seltsamerweise in verbindung gebracht wurden). für mich waren sie eine der wichtigsten bands der beginnenden 90er jahre. die ersten 3 gehören zu meinen absoluten lieblingsalben. und das hier ist das zweite und beste.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
@Reverend: Denen hat nicht nur der Majorvertrag kreativ das Genick gebrochen, sondern auch Page Hamiltons banddiktatorischer Größenwahn. Als die komplett von AmRep weg waren, wurden sie scheiße ... ihr neues Label hat sich ja geweigert, "Aftertaste" rauszubringen, und zwar so lange, bis sie es glattgebügelt hatten.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
The Nails - Mood Swing (1984) Mich wundert immer noch, daß im Listenwahn des Frühjahrs keiner von der Postpunk/Wave-Fraktion diese Platte bei Jahresrückblicken erwähnt hat. Das war doch im Prinzip wie gemacht für Leute, die Wall of Voodoo oder Stranglers hören. Kommt auch Jahrzehnte später noch gut.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ NEWDAD - Madra (2024) ◉ THE LAST DINNER PARTY - Prelude to Ecstasy (2024) ◉ DUCKS Ltd. - Harm's Way (2024) ◉ PYLON REENACTMENT SOCIETY - Magnet Factory (2024) ◉ SPRINTS - Letter To Self (2024)
Parquet Courts - Human Performance Ich stehe einfach auf diese Slackervariante von Indie(sic!)-Rock. Seit Pavement und den frühen Strokes habe ich das auf diesem Niveau nicht mehr gehört. Und hinter dem scheinbar schlaffen Genöhle verbergen sich hier so viele schöne Songideen und Melodien, dass ich immer wieder gerne zu dieser Platte zurückkehre.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich bin ja so leicht zu beeinflussen. Jetzt hab ich sie halt auch mal wieder eingelegt.
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Wieder mal Elizabeth Cook - Exodus of Venus (2016)
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Lange Miles Davis Nacht: Live At The Plugged Nickel 22-23 December 1965 (5-Fach Vinyl Box) Toller Livemitschnitt- wenngleich auch nicht ganz vollständige Aufnahmen des 2. Quintetts von 2 Abenden. Hier eine Liveversion von So What, die vieles Ausmacht was ich an Jazz liebe. Was für eine Entwicklung- man vergleiche mit der Version von Kind of Blue und einem wird schnell klar in welche Richtung er mit dem 2. Quintett ging. https://www.youtube.com/watch?v=sVvpxCu0...JNA3URJJ9sRHGXp
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06.10.2016 00:11 (zuletzt bearbeitet: 06.10.2016 00:11)
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