Lissie - My Wild West (2016)

Bösartige Menschen würden behaupten, daß sie sich jetzt thematisch einfach nur bei Lana Del Rey bedient. Wohlgesinnte hingegen setzen dagegen, daß das zwar stimmt, aber sie eben nicht so schnarchige Musik macht und besser singen kann. Ich find's gut!

INSOMNIUM - Shadows of the Dying Sun (2014)

Future Bible Heroes - Memories of Love

Suede - Night Thoughts (2016)

Black Mountain - In The Future

RIP, du großer Mann. Wenn ich für den Rest meines Lebens nur noch diese eine Platte hören dürfte - mir würde nicht langweilig werden.

Judee Sill - Judee Sill (1971)

Ulrika Spacek - The Album Paranoia

Danke für den Tipp an Lokus und victorward. Ich höre da weniger "echten" Shoegaze raus als vielmehr die damals in dieselbe Schublade gelegten psychedelischen Bands der Ära wie die Telescopes oder Ultra Vivid Scene. Außerdem auch (vor allem in "Nk") eine gute Portion Black Rebel Motorcycle Club, deren erste Platte ich durchaus mochte. Der warme Gitarrensound (z.B. in "She's A Cult" oder - Achtung - "Ultra Vivid") tut gut, die Produktion ist super, und ich möchte das gleich nochmal hören.
Bisherige Lieblingssongs: "Beta Male", "Ultra Vivid" und "There's a Little Passing Cloud in You".

ui, da fallen ein paar reizworte (telescopes, ultra vivid scene, erste bmrc), die bei mir sofortigen speichelfluss auslösen. da muss ich unbedingt reinhören.

Gerade den Stream zum neuen Kanye Album gehört. Ich bin sprachlos - was für ein Wahnsinn diese Musik. Album des Jahres! Alleine das Stück mit The Weeknd ... der Mann weiß was er macht

Haha, das wollte ich auch gerade posten (also, dass ich gerade das Album streame, auch wenn der Stream ziemlich lackt). Klingt durchaus geil, aber Lyrics wie “I feel like me and Taylor might still have sex/ Why? I made that bitch famous”??? Dann lieber "Hurry up with my damn croissants"...

seine Texte und auch sein größenwahnsinniges Gehabe - das bräuchte ich so auch nicht unbedingt

Dank an den Reverend für sein Posting zu „Something About April II“ von Adrian Younge. Ich hatte das Album nicht unbedingt auf der Rechnung. "Memories Of War“ mit Laetitia Sadler hat mich eben sehr berührt