Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Ich war nun doch ziemlich neugierig auf die neue James Blake - daher war das nun auch das erste Album, was ich heute gehört habe. Dem Sound seiner CMYK EP nachzutrauern macht keinen Sinn, soviel war eh schon klar. Nun klingt das alles gleichzeitig sehr vertraut nach James Blake und doch ein wenig anders. Das hat er schon sehr geschickt gelöst. Er bricht weder mit seiner Soundästhetik, noch damit, dass seine Songs entwaffnend berührend sind. Dennoch hört sich das nun schon sehr stark nach aktuellem RnB an, aber dank seiner eigenen Sounds eben nicht nach der üblichen Standard-Tracks. Vielleicht ist mir bei den Metro Boomin Tracks der Featuring Einfluss ein wenig zu stark. Andererseits ist die Zusammenarbeit mit Andre 3000 wiederum ziemlich cool. Das ist jedenfalls schon ein ziemlich gutes Album so nach den ersten Eindrücken zu urteilen.
Läuft jetzt auch hier.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Mein Plattenpaket ist endlich gekommen, deshalb hier jetzt:
(1985)
Immer wieder erstaunlich, wie unfaßbar anstrengend die waren. Und trotzdem in Punkkreisen wahnsinnig populär, obwohl der Mitgrölfaktor beim besten Willen nicht hoch ist und ständig exzessiv atonale Soli in Superzeitlupe gegniedelt werden. Ist vielleicht auch der Grund, warum ich mir die immer anhöre: es ist eher eine Herausforderung als ein Genuß. Nimmt auf jeden Fall alles vorweg, was Rollins mit seiner Band nach Black Flag konsequent weitergeführt hat.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Dieses Album erinnert mich so ungemein an das letzte von Torres. Die Sound-Ästhetik, die Atmosphäre. Und hier wie dort bin ich froh, wenn das Effekt-Feuerwerk wieder vorbei ist. Wobei ich den Sound grundsätzlich ansprechend finde.
auch so ein ding, das seit ewigkeiten im einkaufswagen herumlungerte. jetzt habe ich dann doch mal auf den bestell-button gedrückt.
barker hier also ohne nd baumecker und bassdrum unterwegs, wobei die musik nicht komplett beat-frei oder ambient wäre, aber doch eher was zur kontemplation. finde ich super.