Zitat von G. Freeman im Beitrag #18042

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und wieder.

Zitat von G. Freeman im Beitrag #18008

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pom pom // untitled II

die zweite pom-platte auf ostgut und das erste album. die releases häufen sich ja, aber dank des labels dürfte die aufmerksamkeit etwas größer werden. die ep aus dem letzten jahr fand ich ja fantastisch, das album knüpft genau da an. tiefdunkler, grimmiger, crisper techno. wie immer halt. pom-einsteiger sollten trotzdem nicht überfordert sein.

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East India Youth - Total Strife Forever

Lang schon noch nicht mehr gehört ... aber noch immer super. Schade, dass Album Nr. 2 damals so eine Enttäuschung war

Placebo - Without You I'm Nothing

Zitat von G. Freeman im Beitrag #18008

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pom pom // untitled II

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Katatonia - Dead End Kings

Public Memory - Demolition
DIE Entdeckung zum Jahresende. Dunkel, treibend und in manchen Momenten leicht verstörend.

es folgt das nächste kapitel von "gnathonemus versucht verzweifelt die versäumnisse des letzten jahres aufzuholen" heute die "hip hop sonderediton"

teil 1:

denzel curry - TA1300

also, denzel kommt schon mal in den einkaufswagen.

next up:

kids see ghosts - kids see ghosts

setzte also nach "daytona" den trend des ultrakurzen von kanye produzierten albums fort ... und bis auf den superanstrengenden auftakt gefällt auch das. im vergleich zu revolverfresse curry sind das eher melancholische rap-weisen im midtempo-bereich. sehr angenehm im kontrast.

tierra whack - whack world

man kann's mit ultrakurz aber auch übertreiben. 7-8 stücke in 25 +/- x minuten (wie bei pusha t, earl sweatshirt oder eben kids see ghosts) empfinde ich, dem die früher gerne auf 80 mnuten ausgewalzten alben gewaltig das vergnügen am hip hop verdorben hatten, als eine erleichterung, aber 15 einminüter? da können ja nur skizzen bei rauskommen, bzw. die stücke wirken z.t. regelrecht abgewürgt - gerade wenn man sich eingegroovt hat. sehr schade das, denn die dame würde mir ansonsten schon spaß machen.

noname - room 25

tja, und das wäre wohl unter normalen umständen in meinen top 50 gelandet. ein genialer mix aus rap, r'n'b, jazzigen und allerlei sonstigen spielereien - musikalisch anspruchsvoll und geht doch rein wie öl. nun ja, besser spät als nie.