Die letzten Sechs in der Playlist: Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris || The Pains of Being Pure at Heart - Perfect Right Now: A Slumberland Collection 2008-2010 || Heisskalt - Vom Tun und Lassen
Die war auf keiner Liste, dafür ist sie noch zu neu. Interessant ist vor allem, wie sich ab der Mitte der Platte das Soundbild ändert, weg von dieser LoFi-20er-Jahre-Ästhetik hin zu so 70er-Jahre-Folk-Sounds. Mal sehen, ob das so bleibt.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Hätte nicht ganz funktioniert, kam erst diese Woche bei mir an. ;-)
Aber ansonsten hast du natürlich recht.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Die früheren Andrew Jackson Jihad, immer wieder super. Diese Art von American Folk macht mir immer gute Laune. Die Texte tun ihr übriges. Ihr 2007er Album "People who can eat People are the luckiest in the World" sprüht vor Witz. Das neue ist aber auch super!
Das ist schon knackig produziert und als Hintergrundbeschallung sehr angenehm. Aber diese Alben klingen für mich so unglaublich austauschbar. Würde nicht Mariah Carey auf dem Cover stehen, ich weiß nicht, ob ich sie als sie überhaupt erkennen würde
Zitat von victorward im Beitrag #17304 Aber diese Alben klingen für mich so unglaublich austauschbar. Würde nicht Mariah Carey auf dem Cover stehen, ich weiß nicht, ob ich sie als sie überhaupt erkennen würde
Ja, das ist für mich auch immer ein Problem bei solchen Alben. Meistens verzichte ich dann.
Wenn man von dem ein Album braucht, dann das. Übermäßig viel kann ich Danko Jones nicht abgewinnen, aber das hier hat schon einige Hits. Über einen Teil der Texte kann man getrost den Mantel des Schweigens breiten. Da denke ich öfter mal: Aua.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.