Zitat von Jan Lustiger im Beitrag #15835

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Shannon Shaw - Shannon in Nashville

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Mir gefällt's, nur gegen Ende fällt das Album ein wenig ab

Zitat von gnathonemus im Beitrag #15765

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endlich angekommen und mein herz hüpft:

skee mask - compro

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Weezer - Death To False Metal

Integrity - Howling, For The Nightmare Shall Consume

Stella Sommer - 13 Kinds of Happiness

Höre gerade die 4 Vorab-Songs zum Solo-Album von Stella Sommer. Sehr feierlich und getragen, dunkler als die Songs von Die Heiterkeit. Da ich gerade in Stimmung für sowas bin, gefällt mir das recht gut. Mit der dunklen Stimmung der Songs und natürlich Sommers Gesangsvortrag kann man sich natürlich schnell an Nico erinnert fühlen.

Apropos: Zufälligerweise gestern deren "The End" gehört. Schon unglaublich welch mutige und unangepasste Musik die damals gemacht haben. Die Arrangements von John Cale, Brian Eno und Phil Manzanera sind sehr beeindruckend.

Und jetzt:



Gaika - Basic Volume

Gaikas Texte und Musik geben auch ein recht dunkles Gebräu ab. Grundsätzlich mag ich den vollgepackten Sound und die dystopische Stimmung auf dem Album sehr. Auch wenn Elemente nach zeitgenössischen RnB klingen, tauchen dann an der nächsten Ecke gleich wieder Industrial-Sounds und schwere, dunkle Bässe auf. Die Goth-Stimmung wird nicht jedermanns Sache sein, ich mag das in diesem Fall recht gern. So ganz sicher bin ich mir mit dem Album aber doch nicht. Mich stören irgendwie die Trap-Einflüsse, die immer wieder zu hören sind. Das bringt dann an einigen Stellen etwas Beliebigkeit mit rein, wobei es dennoch gut gemacht ist. Aber davon gibt es aktuell nun wirklich genug Platten. Am besten gefällt mir Gaika somit, wenn die Tracks z. B. nach Dancehall klingen, wie beim großartigen "Grip".
Andere Meinungen hier?

Crosby, Stills, Nash & Young - Looking Forward (1999)

Stray From The Path - Anonymous

Soulfly - Archangel

Luis Gasca - For Those Who Chant (1972)


Die Temperaturen setzen mir wohl zu. Seit 2 Wochen finde ich alle Neuerscheinungen schrecklich (drum schreib ich hier auch grad so wenig). Und nicht nur das, auch meine scheinbaren Lieblingsalben nerven. Falls mir überhaupt nach Musik ist, dann höchstens nach Latin Jazz. Wir können daraus vielleicht schlußfolgern, daß es einen Zusammenhang zwischen klimatischen Bedingungen und Hörgewohnheiten gibt. Ich hoffe es kühlt bald ab, bevor ich völlig abkacke und noch zum Reggae-Höhrer werde.