Zitat von Olsen im Beitrag #3939

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Es gibt eine Obergrenze. Wenn du nicht arm genug bist, kommst du nicht rein.

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Die Obergrenze ist aber ähnlich wie bei der gesetzlichen Krankenkasse. Ich hatte damals das Problem, dass ich mit der Berufsbezeichnung "Toningenieur und Fachautor" nicht reingekommen bin. Erst als ich "Autor" als Hauptberufsbezeichnung angegeben habe, haben sie mich genommen.

seit wochen, ja monaten, frage ich mich verstört, wo all meine lieblings-t-shirts bleiben. sämtliche band-shirts meines sohnes, ein großteil meiner max-goldt-shirts und zahlreiche andere shirts - einfach nicht mehr auffindbar. gerade erst verschwand mein neues manwhohasitall-shirt, das ich vielleicht 3x anhatte. durch die dauerpendelei zwischen meiner freundin und mir kommt natürlich so einiges in die rabusche, aber es findet sich eigentlich auch immer wieder an. nur die t-shirts nicht!
heute nun fiel mein blick durch zufall auf ein fach im schrank, das eigentlich meiner freundin zugeordnet ist. es stellte sich heraus, dass sie es mir freiwillig überlassen und meine shirts immer dort hineingelegt hat, wann immer sie sie irgendwo fand. nur gesagt hat sie es mir irgendwie nicht.
die irritation darob ist winzig im verhältnis zur unaussprechlichen freude, die ich über das wiedersehen mit meinen lieblingen empfinde!

Yeah!

Ein Glück, dass die Shirts wieder aufgetaucht sind! (Und du den Beweis hast, nicht verrückt oder hilflos einer Bande von Shirt-Dieben und -Hehlern ausgeliefert zu sein!)

Heute viel übersetzt, ein schönes Projekt geplant, in einem See geschwommen, Kinokarten für Sonntag besorgt. Guter Tag!

Die Hängematte hängt zwischen zwei Korkeichen, hinter der Espressokanne neben dem Zelteingang breitet sich ein kleiner Olivenhain aus. Und die Schrammen von der Wanderung durchs korsischen Unterholz verheilen auch. Schon schön so!

Date läuft gut 8)

Bin jetzt trotzdem allein daheim und höre Antilopen. Passt sehr gut!

Fast daheim nach einem ganz, ganz tollen "Arbeitswochenende" in Bamberg. Die Kolleginnen waren inspirierend wie immer und wir konnten uns gegenseitig Kraft und Glück geben. Das tat wirklich gut nach den recht schwierigen letzten Wochen.