1. Einfach mal Mittagsschläfchen machen.
2. Dann hat man mehr Energie für Musik.
3. Ehrlich.

1. Habe stattdessen mit meiner Mutter einen langen Spaziergang gemacht.
2. Und in einer grausam rosafarbenen Konditorei Kuchen gegessen.
3. Und dabei der letztes Jahr verstorbenen, wunderbar langlebigen und lebensfrohen Konditorin gedacht.
4. Jetzt liege ich im Rumkugel-induzierten Butterkoma.
5. Und habe Freude an Musik.
6. So geht’s auch.

1. Das ist natürlich auch ein guter Weg

1. mein heutiges guilty pleasure ist bluesrock.

1. Krieg und Freitag ist nicht mehr lustig
2. seit er Vater ist.

1. och, doch, schon immer wieder.
2. außerdem heißt das "XYZ macht keine relevante musik mehr, seit er/sie/es familie hat".

1. Ich weiß normalerweise nicht, wer Familie hat, weil es mich null interessiert.
2. Bei Krieg und Freitag kommt man aber leider nicht um diese unfassbar unwitzigen, weil völlig banalen Geschichten von "K1" rum.

siehe: https://www.carlsen.de/autorin-illustratorin/kriegundfreitag

1. Die Kiste "sehr guter" Wein die wir gestern gekauft haben
2. ist eine Kiste Zweitwein.
3. Egal.

einer muss ja fragen: was ist "zweitwein"?

1. Das ist Wein, den man serviert, wenn alle schon leicht angeduselt sind. .
2. So wie ich jetzt.
3. Zeit für Zweitwein.

1. Wer ist "wir" in dem Zusammenhang?

1. Ich und mein Freund
2. aka "der Haushalt"