Built to Spill plays the songs of Daniel Johnston

Pitchfork

Während des Wartens auf das Daniel Johnston Tribute Album (Mai) habe ich gerade diese EP von 2010 entdeckt. Damals nicht mitbekommen.


The Electronic Anthology Project (EP 2010)
New Wave Remixe von Bassist Brett Nelson von sieben Built to Spill Tracks (2012 hat er das gleiche Konzept für neun Dinosaur Jr. Songs angewandt). Originelle Idee und eigentlich ganz gut gemacht.
01. I Dim Our Angst in Agony ("Goin' Against Your Mind" from You in Reverse, 2006)
02. Age I Felt ("Get a Life" from Ultimate Alternative Wavers, 1993)
03. At the Where ("The Weather" from Ancient Melodies of the Future, 2001)
04. Eels ("Else" from Keep It Like a Secret, 1999)
05. What If Your Dull ("I Would Hurt a Fly" from Perfect from Now On, 1997)
06. A Gloss Siren ("Israel's Song" from There's Nothing Wrong with Love, 1994)
07. Far Path Tall Sign ("Things Fall Apart" from There Is No Enemy, 2009)

2022, sei erneut umarmt.

Toller Song, liebenswert verschroben wie immer.

Drei weitere neue Songs als Vorboten des Albums sind draußen.
Das Video zu "Fool's gold" gewährt seltene Einblicke hinter die Kulissen des Rockstar-Lebens.

So gut wie R.E.M. sind sie aber nicht.

Was soll denn das für ein seltsamer Vergleich sein? Ich frage für einen Freund.

Ein sinnloser, sagt meiner.

Grüße ihn mal schön.

Hier noch der vierte neue Song, live hat ihn die Band schon seit 2018 im Programm.

Sehr schönes Review, Verzeihung, eine "Premature evaluation" zum neuen Album bei Stereogum. Selbiges läuft bei mir sehr angenehm durch, mir fällt aber zumindest kein stichhaltiges Gegenargument ein, wenn es jemand als "solides Alterswerk" bezeichnen würde. Gewohnt schrullig-liebenswert dabei, dass Doug Martsch offen zugibt, dass er keine sonderliche Inspiration verspürte und ihm die Aufnahmen keinen Spaß machten: "Did the work and got it done."