Ah so.

Okay, dann bin ich vermutlich mal raus...

Bei den Bands steht die Abkürzung wohl nicht für "American Rap", wie ich zuerst gedacht habe.

Für mich ist das auch eher nichts. Aber nicht, weil es mir zu schwer verdaulich wäre, sondern weil mich so ein Lärm die meiste Zeit langweilt.

ich werde mal reinhören, weil das ja immerhin mal mein ding war (wenn auch nicht in der intensität wie du), aber es könnte sein, dass ich heute auch schnell wieder draußen bin, da: nicht mein tag und der lärm könnte evtl. noch zusätzlich an meinem angenagten nervenkostüm zerren.

o.k., helmet ist immerhin ein denkbar leichter einstieg für mich.

halo of flies - auch super. die "singles going nowhere" hab ich auch und damals rauf und runter gehört.

surgery: die habe ich damals übersehen. ist auch jetzt nichts für mich. zuviel gitarrengequäle.

Die Triggerwarnung "schwer verdaulich" ließ mich heute an Zickzack denken, der "Koyotengeheul" und "Katze auf den Schwanz getreten" als Smilies in die Forumstabelle einpflegt.
Im Grunde habe ich mich hier immer zum Lesen eingefunden, weil es lustig war.

(Scheiße bei mir: Zeiteinteilung!)

cows: eine platte hier im regal (daddy has a tail). die hat mir gereicht, da völlig irre.

aber er hat recht: "orphan's tragedy" ist erstaunlich hörbar

das nächste (er)kenne ich nicht, ist aber ebenfalls ziemlich gut verdaulich. bin gespannt darauf, was das ist.

oha, surgery gab's auch in gut.

janitor joe? öh ... nie gehört. kristen pfaff natürlich schon.

ui, und das ist wirklich gut. in das album muss ich unbedingt reinhören.