EDIT: Warum hab ich diese tolle Platte eigentlich schon so lange nicht mehr gehört?

James Elkington - Ever-Roving Eye, 2020

Ah, bei der Musikzeitrschift unseres Vertrauens haben sie die Platte auch schon gehört: ME|addpics|isb-3c-6f41.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

Christine And The Queens ‎– Chris

yves tumor - heaven to a tortured mind

huch, das ist ja überraschend poppig ... und rockig, aber immer noch abgefahren genug. manchmal klingt es ein bisschen zu vollgestopft/krawallig, da wäre weniger mehr gewesen. insgesamt aber ein tolles album.

Die gefällt mir spontan auch sehr gut

thundercat - it is what it is

weiß noch nicht, wie ich das finden soll. teilweise ist es mir zu hektisch, dann wieder zu dudelig. mal schauen, ob man sich das schön hören kann.

PJ Harvey - Uh huh her (2004)
Gut, dass ich mich mal wieder ausführlich und chronologisch den PJ Harvey Alben widme, tatsächlich muss ich auch hier einige Eindrücke revidieren: "Uh huh her" hatte ich immer als eine kompromisslose Rückbesinnung auf ihr Frühwerk in Erinnerung und die ruhigeren Songs dabei eher nur als Beiwerk zur Kenntnis genommen. So kann man sich täuschen, denn die drei reinen Akustikstücke No child of mine, The Desperate Kingdom of Love und The Darker Days of Me & Him finde ich im Moment großartig.

Deshalb eigentlich nicht so schade, dass der namensgebende Song gar nicht aufs Album kam:

Childish Gambino - 3.15.20

Anthony Fantano gefiel es gar nicht - mir schon. Klar, wer etwas in Richtung „Awaken, My Love!“ erwartet hat, wurde hier ordentlich abgewatscht. Wer mit einer Mischung aus Prince und LoFi-Weirdness etwas anfangen kann, hat hier deutlich mehr Glück. Wenn Künstler das Risiko eingehen, ihre Fans zu verprellen, finde ich das grundsätzlich respektabel, selbst wenn mir das Ergebnis nicht gefällt.

Rustin Man - Clockdust (2020)

Ich glaube, so hätte ich mir David-Bowie-Alben gewünscht. Die Nähe ist unverkennbar, gerade stimmlich. Nur gefällt es mir tatsächlich viel besser.

M. Ward - Migration Stories (2020)

M. Ward hab ich jahrelang aus den Ohren verloren. Endlich wieder ein Album von ihm, dass für mich funktioniert.

Anika - Anika EP (2013)

Ich nehme mal an, in ihrer heimischen Musiksammlung dürfte nichts von Nico fehlen. Klingt schön schräg. alles Coverversionen, teilweise mit Dub. Produziert von Geoff Barrows.

bill withers - still bill