anstrengend geht es weiter. der earl verweigert sich nach wie vor, ins leicht konsumierbare fach zu wechseln, im gegenteil, seine alben werden eher immer ... äh, ja ... anstrengender ... und kürzer. diemal sind es nur 7 tracks in einer viertelstunde, wobei es durch seine sperrigkeit viel länger wirkt. für meinen geschmack übertreibt er's jetzt aber ein bisschen und so wird das wohl sein erstes album sein, das ich links liegen lasse.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #2968earl sweatshirt - feet of clay
anstrengend geht es weiter. der earl verweigert sich nach wie vor, ins leicht konsumierbare fach zu wechseln, im gegenteil, seine alben werden eher immer ... äh, ja ... anstrengender ... und kürzer. diemal sind es nur 7 tracks in einer viertelstunde, wobei es durch seine sperrigkeit viel länger wirkt. für meinen geschmack übertreibt er's jetzt aber ein bisschen und so wird das wohl sein erstes album sein, das ich links liegen lasse.
Stimmungsmäßig gefällt sie mir, aber das ist schon ein monotoner Brocken, wo kaum etwas hängen bleibt. Muss man auch mal erst schaffen, dass man sich bei 20 Minuten Spielzeit nach Abwechslung sehnt. Das Album von seinem Featuring Gast Mavi ist hörenswert ... produziert von Earl Sweatshirt
"Verzichtbar" vom Earl ist halt immer noch zwei bis drei Ecken spannender als der Rest. Für mich eigentlich eher ein EP-Epilog zu den Rap Songs. Essenziell trotzdem nur für die Stans, das ist wohl so.
Hier gibt's in der Pause einfach nochmal die Orangen.
William Patrick Corgan - Cotillions Stilistisch hat Mr. Corgan inzwischen nach allerlei Wirrungen zumindest für sein Soloschaffen seinen Stil gefunden und präsentiert auch auf dem Nachfolger zum feinen "Ogilala" (2017) wieder rein akustische Folksongs, diesmal mit höherem Countryanteil. Ich finde das Album beim ersten Durchgang sehr gelungen, befürchte aber, dass er sich damit zwischen alle Stühle setzt: Freunde von Country und Folk wünschen sich gemeinhin junge hübsche Sängerinnen oder so Willie Nelson / Johnny Cash- Kauze, die verbliebenen Fans der Smashing Pumpkins brauchen hingegen vermutlich keine Folk- und Countryballaden.
Da werde ich auch gleich mal reinhören, kenne Anne Müller nur von der Kollaboration mit Nils Frahm (7 Fingers) und hatte sie nicht weiter verfolgt. Klingt vielversprechend.
Ich mag die beiden ersten Coldplay Alben noch immer. "Everyday Life" hab ich mir gestern jedenfalls auch angehört. Und das ist viel besser als der Quark zuletzt. Aber wären da nur nicht die vielen bunten Konfettiregen Bilder im meinem Kopf. Es geht einfach nicht mehr
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22.11.2019 13:43 (zuletzt bearbeitet: 22.11.2019 13:44)
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