oso oso - basking in the glow

hach! musik zu der man sich tatsächlich ein bisschen in seine teenager-zeit zurücksehnen könnte. folksy emo-powerpop mit DEN sehnsuchtsvollen melodeien und träne im knopfloch. demnächst hoffentlich im jugendzentrum um die ecke.

Moinmoin mit



Blood, Sweat & Tears - Spinning Whell - Best (1990)

Es war einst mein Studienkollege Ebs, der mich 1972/1973 zum Bläsersatz und damit zum Jazz Rock oder Rock Jazz (Fusions Rock sagt man glaub ich heute) brachte. Bis dahin war ich überwiegend nur in Pop - und Hardrock-Gefilden unterwegs gewesen. Chicago und Blood, Sweat & Tears wurden daraufhin für einige Zeit zu echten Hausnummern in meinem Geschmackskatalog.

Meine einzige Who-CD nach wie vor. Ich hatte noch ein paar andere als Vinyls, aber die haben mich nie zum Nachkauf gereizt. Das Ding hier reicht mir völlig.

Hole - Pretty On The Inside

So wenig ich Courtney Love mag, so sehr verehre ich ihre Stimme.

Jetzt erst einmal etwas Gemütliches zur Vormittagszeit:

Khalab - Black Noise 2084

Wieder so ein Versäumnis aus dem vergangenen Jahr: Das Album von Khalab. Sehr, sehr tolle Bassmusik mit allerhand Getrommel und Percussions, jazzigen Zutaten (bei einem Track hat Shabaka Hutchings mitgemischt), Field Recordings und diversen Gesängen, Spoken Words Beiträgen oder was auch immer. Das Album könnte hier auch einigen gefallen

Hier mal die recht jazzige Ausprägung des Albums:

Soundwechsel:



Janet Jackson - Unbreakable (2015)

Gib mir schnell wieder Musik...

Im Büro: Vampire Weekend - Father of the Bride

Fat White Family - Serfs Up!

ja, wieder ganz toll ... könnte ich stundenlang in Schleife hören. Die Zonal EP ist aber genauso gut. Hör ich dann gleich mal

Destruction - Born to Perish (2019)

Moin mit

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CD 2