http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
mein erster Kontakt mir Ryuichi Sakamoto war dann wohl der Soundtrack zu "Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence", den habe ich als sehr atmosphärisch in Erinnerung. Viel mehr Sakamoto meinerseits ist dann auch nicht paßiert.
And you may ask yourself, "Well, how did I get here?"
Wenn man umfangreich dazu sagt, ist das untertrieben im Bezug auf das Werk von Ryuichi Sakamoto. Das fängt mit dem YMO, dann die Soloalben in den 80ern und 90ern, seine Soundtracks und dann die Sachen mit Alva Noto in denn Nullerjahren. Da gäbe es einiges zu entdecken.
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Nachdem es fast den ganzen Tag Ryuichi Sakamoto gab, jetzt mal etwas anders.
Indigo De Souza - Any Shape You Take, 2021
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Der Albumtitel führt ein wenig in die Irre, weil das mehr Americana als Country ist.
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universal congress of - the sad and tragic demise of big fine hot salty black wind
ca. 100 jahre nicht mehr gehört. einer meiner ersten berührungspunkte mit jazz (1990). damals nix kapiert, aber live fand ich sie trotzdem toll. gut so!
Die letzten Sechs in der Playlist: Holly Macve - Time Is Forever || The Fauns - How Lost || Idles - Tangk || Klez.e - Erregung || The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy || Ducks Ltd. - Harm's Way
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02.09.2021 14:14 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2021 14:15)
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