Ich kann nur bestätigen, was der BR dazu geschrieben hat. Und auch aus meiner eigenen Erfahrung zeigt der Film die knallharte Wirklichkeit. Die 90 Minuten vergehen wie im Flug, so faszinierend ist die Darstellung von Leonie Benesch. Die im Abspann genannten Zahlen sollten jedem zu denken geben.
Zwei Pflegerinnen aus meiner Reha 2022 wollen sich den Film auch ansehen. Trotz meiner Warnung, dass sie nur ihren Alltag erleben werden.
Als Vorlage dient übrigens das Buch "Unser Beruf ist nicht das Problem. Es sind die Umstände." von Madeline Calvelage.
Hier läuft er leider nicht. Müsste also bis Köln fahren...
Die letzten Sechs in der Playlist: Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris || The Pains of Being Pure at Heart - Perfect Right Now: A Slumberland Collection 2008-2010 || Heisskalt - Vom Tun und Lassen || Sam Fender - People Watching || Heartworms - Glutton for Punishment
Ich hoffe inständig, dass er doch noch veröffentlicht wird.
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
Nach "Titane" und "The Substance" ein weiterer empfehlenswerter Bodyhorror, wiederum von einer Regisseurin (Emilie Blichfeldt) ...
Der Tod der menschlichen Empathie ist eines der frühesten und deutlichsten Zeichen dafür, dass eine Kultur gerade in Barbarei verfällt. (Hannah Arendt)
Exmusikpress.de - das Musikforum
Thema drucken
28.02.2025 21:30
Antworten
Foren-Chat
5
