Ich freu mich ebenfalls. In der Retrospektive war "Enterprise" eigentlich doch nicht soo übel, aber die Zuschauer haben dem Universum im TV das Licht ausgeknipst. Mal sehen wie sie sich in der modernen Serienwelt halten.

ich fand "enterprise" super und bin bis heute noch eingeschnappt, dass ausgerechnet diese serie eingestampft wurde. um "voyager" wäre es viel weniger schade gewesen.

Sonequa Martin-Green ist nicht Michonne, sondern Sasha in TWD. Deshalb wird sie vermutlich ja auch in der nächsten Folge sterben. Zumindest geht man davon aus.

ouch!

In ein paar Tagen geht's los: Sonntags in den USA, Montags über Netflix bei uns.

Also, die ersten beiden Folgen - respektive den Doppel-Pilot - fand ich, wenn auch nicht völlig enttäuschend, so doch einigermaßen langweilig. Mal sehen, was da noch passiert.

Es war nun nicht der ultimative Start ins neue Universum, aber schauen wir mal. Man muss sich als alter Trekkie natürlich auch erst mal an neue Charaktere, Erzählstruktur und Ästhetik gewöhnen. Heiligtum entweiht, Mist gebaut, verurteilt .... ist doch immerhin mal ein anderer Einstieg für einen Sternenflottenoffizier. Das hätte man vielleicht mit weniger Rummsbumms und kürzer erzählen können, aber Michaels eigentliche Odyssee beginnt ja erst jetzt. Ich bin auch weiterhin gerne dabei.

Eine Sache ist da halt, die Millionen von Fans gerne aufsaugen, aber für mich persönlich schon immer unerträglich war: diese hirnlosen Klingonen mit ihrem Gefasel von Ehre, Krieg, großen Taten und dem ganzen primitiven Bullshit. Ich hoffe, daß das in den nächsten Folgen etwas in den Hintergrund tritt und stattdessen ein paar neue und interessantere Wesen zum Gegner werden.