Ich wusste nicht mehr, ob ich im März das blonde oder das braune getrunken hatte. Jetzt weiß ich es: Es war das blonde. Großartiges Bier.
Die letzten Sechs in der Playlist: Sam Fender - People Watching || Heartworms - Glutton for Punishment || Matilda Mann - Roxwell || Panda Bear - Sinister Grift || Greentea Peng - Tell Dem It's Sunny || Various Artists - A Complete Unknown: Original Motion Picture Soundtrack
Unter den belgischen Trappistenbieren ist das fast schon das Massenbier, aber es ist wirklich sehr köstlich. In dem Hotel, in dem ich in Rüssel meistens absteige, haben sie das vom Fass.
Dieser Beitrag wird Ihnen präsentiert von der Fleischboutique Haltmeier, der Fleischboutique Ihres Vertrauens.
Ich hatte es bei einem Empfang der belgischen Eifel-Delegation bei der Tourismusmesse in Berlin im März erstmals probiert - und zwar mehrfach. Und in einem der Getränkemärkte hier in der Gegend gibt es das zum Glück. Ist nur nicht günstig.
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Tripel Karmeliet war mir das liebste der vielen Biere, die ich in Belgien getrunken habe. In meinem Herzen ist natürlich trotzdem auch Platz für Leffe und Westmalle.
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
Forenbier-Treffen in Ostbelgien? Ich brauche nur eine Stunde bis dahin...
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Lustigerweise habe ich gestern mit Schwiegerpapa einige selbstgebrannte Schnäpse genossen (mit 50+ Prozent), und nun fühle ich mich innerlich gereinigt.
Bin bei den belgischen Biere zwiegespalten. Klar, sind gelegentlich schon gut trinkbar, gerade Leffe. Andererseits bin ich zu sehr Purist, um mich nicht daran zu stören, dass da eine 1952 gegründete und heute zu einem Großkonzern gehörende Brauerei aufgrund gekaufter Namensrechte eine 800-jährige Brautradition behauptet und was von uralten Klosterrezepten erzählt, während ordentlich Zucker und Mais reingepanscht werden. Muss einen natürlich nicht stören, solange es schmeckt.