Tracklist:

1. Walrus
2. Satan
3. In the water
4. Cortisol
5. Alihukwe
6. King Franco Picasso
7. The day I first found God
8. Toxic city
9. Brother
10. Oyster

VÖ: 11.11.16

Ziemlich bescheuerter Name, aber es lohnt sich in das Album reinzuhören. Hinter dem Pseudonym versteckt sich ein 27jähriges Australier, der sehr ausgefallene, sehr experimentelle (Indie)-Pop-Musik macht. Trotzdem kommt die Liebe zu schönen Melodien nicht zu kurz. Besonders die zweite Hälfte der Platte ist verdammt stark. Ich würde den Sound als einen Mix aus Sufjan Stevens (der Experimentelle), Bon Iver (der Neue), Chet Faker und Yeasayer bezeichnen. Meine Favoriten sind "King Franco Picasso" und "Brother". Das Album ist komplett bei Spotify gestreamt, andere Hörbeispiele hab ich diese gefunden:

Gefällt mir schon mal gleich sehr gut mit Tendenz nach oben. Etwas Arbeit muss man reinstecken. Das Experimentelle liegt vor allem in der Vielzahl von Elementen. Jeden Moment kann eine Harfe übernehmen oder eine Bassklarinette um die Ecke kommen. Und für die Älteren sollte man die Referenzliste um Talking Heads und The Police erweitern.

gutes Album, aber mir hat die etwas straigthere Vorgänger-EP besser gefallen.

Gefällt

Gefällt mir in der Tat gut, speziell "Satan", auch wegen seines Grooves und dem Abwechslungsreichtum. Interessantes Konzept.