Wie wär's mit einem Set tanzbarer Indie-Hits mit arabischem Flair, gepaart mit teutonischer Wave-Unterkühltheit, hallender Stakkato-Hektik und einem kleinen Surf-Touch? Die Kreuzberger Franz Ferdinand Version von Bryan Ferry sozusagen, gemacht von Jonas Poppe (Kissogram), Chris Imler, Jörg Wolschina (Der Elegante Rest) und Richard Murphy (Michael Knight).
Ich ahne, sowas gefällt hier ein paar Leuten, und es erscheint am 27.05.
1. Power to the Women of the Morning Shift 2. Madame O. 3. Hot Hot Cold Cold 4. Bangladesh 5. Silent Girl (With Silly Scarf) 6. Delta 7. Gold to Straw 8. Ya Ya Ya 9. Trains, Trains 10. Tripped Up / Laid Low 11. Fairground Affairs 12. Lakonie
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ NEWDAD - Madra (2024) ◉ THE LAST DINNER PARTY - Prelude to Ecstasy (2024) ◉ DUCKS Ltd. - Harm's Way (2024) ◉ PYLON REENACTMENT SOCIETY - Magnet Factory (2024) ◉ SPRINTS - Letter To Self (2024)
"Tripped Up / Laid Low" erinnert mich mit seinem Getrommel und dem funky-knurrigen Bass an Bow Wow Wow und ist großartig! Die beiden anderen Songs haben auch was, plätschern aber auch ein bisschen dahin.
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Zitat von Dan im Beitrag #6Aber Bryan Ferry? Jonas Poppe kann nicht wirklich singen.
Ja, schon klar. Das war auch nur so hin gelabert, weil mich zwei Tracks an "Don't Stop The Dance " erinnert haben.
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24.05.2016 17:40 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2016 17:42)
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