Die neuen Pains und Frankie Rose will ich mir gar nicht anhören, nachdem ich schon von den Vorgängerplatten enttäuscht war. Außerdem fand ich es schon immer eine Unverschämtheit, wenn eine Bandname beibehalten wird, wenn nur noch ein Mitglied der klassischen Besetzung dabei ist. Das darf sich nur Mark E. Smith erlauben. Und Bands, die wirklich als ein-Personen-Projekte gestartet sind, wie z.B. Lali Puna.

na ja, die pains waren so weit mir das bekannt ist, immer nur kip berman mit anhang, will sagen, die songs sind alle auf seinem mist gewachsen. da halte ich das schon für legitim.

ich finde ja, dass menschen, denen die pains zu langweilig geworden sind, es mal mit luby sparks versuchen könnten.

Steely Dan - Pretzel Logic (1974)

Und der Jüngste tanzt dazu herzallerliebst.

Steely Dan - Can't Buy a Thrill (1972)

Ich lasse diese Woche meine Playlist zum Teil von einer meiner Stammkneipen bestimmen. Dort covern diese Woche diverse lokale Musiker jeden Abend 2 komplette Alben ihrer Wahl.
Es beginnt heute Abend mit:

Van Morrison - Astral Weeks (1968)

Mein Lieblingsabum von ihm ist eher "Into The Music".


Danach kommt: Kate Bush - Hounds Of Love (1985)

Nina Miranda - Freedom Of Movement, 2017

Wunderbar. Schade, dass das Album erst gestern bei mir eingetroffen ist. Das hätte sich sonst schon wochenlang genießen können.