Ich bin gerade angenehm von der neuen Washed Out überrascht. Hatte das Album überhaupt nicht auf den Zettel. Aber dieses Album groovt gerade so angenehm dahin - eine ganz tolle sommerliche Sample-Platte

echt? ich fand's beim ersten durchhören ein bisschen langweilig. gut, angenehm zu hören ist das natürlich schon, aber ich hab mich nach ein paar stücke dabei ertappt, dass ich eigentlich gar nicht mehr hinhöre.

Zitat von gnathonemus im Beitrag #10244

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echt? ich fand's beim ersten durchhören ein bisschen langweilig. gut, angenehm zu hören ist das natürlich schon, aber ich hab mich nach ein paar stücke dabei ertappt, dass ich eigentlich gar nicht mehr hinhöre.

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Royal Blood - How Did We Get So Dark? (2017)

Rockt!

Stone Sour - Hydrograd (2017)

Rockt ebenfalls.

The Congos - Heart Of The Congos, 1977

Ich bin echt unschlüssig, ob ich mir das Album nochmal kaufen soll. Die 40th Anniversary Version würde mich ja durchaus reizen, vor allem wegen dem bisher nicht veröffentlichten Original-Mix von Lee Perry.

Wer Kendrick Lamars Pride kennt, der kennt auch Steve Lacy. Ich finde die Songs dieser EP echt lässig.

Floating Points - Reflections - Mojave Desert
Psychedelischer Post-Rock mit Wüsten-Flair. Bei Apple Music wird als letzter Track ein Video mitgeliefert, das das gesamte Album mit Bildern der Aufnahmen unterlegt. Da stehen die Typen buchstäblich in der Wüste und man kann zusehen, wie sie hart am Sound herumexperimentieren und den Schall in die unendliche Weite blasen. Das gibt diesem Wüsten-Flair, das man den Aufnahmen auch ohne Bilder schon abgenommen hätte, noch einmal eine ganz andere Kredibilität. Ganz hervorragend.

Ah, es gibt einen Trailer zum Film:

Adam Levy & Anthony Da Costa – Neighbors (2017)

Ein Songwriter Duo aus Texas.

Zitat von Trondheim im Beitrag #10251

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Floating Points - Reflections - Mojave Desert
Psychedelischer Post-Rock mit Wüsten-Flair. Bei Apple Music wird als letzter Track ein Video mitgeliefert, das das gesamte Album mit Bildern der Aufnahmen unterlegt. Da stehen die Typen buchstäblich in der Wüste und man kann zusehen, wie sie hart am Sound herumexperimentieren und den Schall in die unendliche Weite blasen. Das gibt diesem Wüsten-Flair, das man den Aufnahmen auch ohne Bilder schon abgenommen hätte, noch einmal eine ganz andere Kredibilität. Ganz hervorragend.

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