Anathema - The Optimist (2017)

Knüpft thematisch anscheinend bei "A Fine Day to Exit" von 2001 an. Da ich jene aber nicht kenne, kann ich nur sagen: Ziemlich gelungen (auch durch Frau / Mann im Leadgesang), nur mir persönlich etwas zu wenig R.O.C.K:, mein übliches Problem beim Neo-Prog. Highlights: "Leaving It Behind" und der 12minütige Schluss mit "Back to the Start".

Fantastic Negrito - The Last Days of Oakland (2016)

Junior Astronomers - Body Language, 2017

Die Band aus North Carolina spielt auf ihrem zweiten Album genau das, was sie schon auf ihrem Debüt gespielt hat, schön geradlinigen Post-Punk. Und das keinen Deut schlechter. Sehr schön, mir gefällt es.

Zitat von Der Lokus im Beitrag #10032

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Fantastic Negrito - The Last Days of Oakland (2016)

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Tigers Jaw - spin
Noch mehr Emo-Revival. Bei den ersten Durchgängen war mir das Album etwas zu poppig, vor allem der Sänger (und manchmal auch die Sängerin) kam mir zu soft rüber. Aber das Album wächst kräftig und hat tolle Melodien, die sich auf Dauer ordentlich reinfräsen. Ich habe es mir auf jeden Fall erfolgreich schöngehört.

Lali Puna - Scary World Theory

Nach langer Zeit endlich mal wieder ausgepackt ... was für ein unglaublich tolles Album

... und weiter mit "Faking the Books"

The Moonlandingz - Interplanetary Class Classics (2017)

Genesis - … And Then There Were Three …

Kurt Vile - b'lieve i'm going down (2015)

fujiya & miyagi - s/t

sind zwar vom einstmals krautigen ansatz immer mehr in richtung glattgefönten dancefloor-pop gedriftet, aber bei der neuen platte gefällt mir das sehr viel besser als bei den letzten zweien.

sufjan stevens, bryce dessner, nico muhly & james mcalister - planetarium

space is the place! intergalaktische suiten, voller ideen und verrückter sounds. tolles ding.