Moin. Soeben Winterjacke gekauft. Bin gerüstet.

guten morgen. ich habe heute auf der autobahn schon absurdes erlebt. ich fahre mit 140 km/h auf der überholspur, rechte spur ist besetzt, ich kann also nicht rüber. ein typ fährt auf, blinkt mich mit lichthupe an und klappt die sonnenblende auf der beifahrerseite runter, auf die er ein schild mit einem dicken roten pfeil nach rechts montiert hat. geile idee, aber erstens fahre ich schon 10 km/h mehr als erlaubt, zweitens hab ich drängelnde arschgeigen echt gefressen und drittens kann ich eh nicht nach rechts, weil ich ja am überholen bin. als ich dann fertig überholt habe und auf die rechte spur wechsle, fährt er statt zu überholen auf meine höhe. ich schaue kurz rüber und sehe, wie er wild schimpfend einen zettel hochhält, auf dem irgendwas geschrieben steht. als ob ich zeit und muße hätte, bei 140 km/h auf der autobahn um 10 minuten nach 7 uhr morgens irgendeinen zettel zu lesen, auf den irgendein neben mir fahrender vollkoffer irgendwelche beleidigungen geschrieben hat (oder was auch immer da drauf stand. ich konnte es ja nicht lesen. aber ich gehe davon aus, dass es nichts freundliches war)
überhaupt: erst drängeln und sich dann aber gemütlich die zeit nehmen, mir noch zettel zu zeigen und mich zu beschimpfen. alles klar. aber dennoch gebührt dem mann respekt. auf die idee, sich zettel für's autofahren vorzubereiten, damit man andere verkehrsteilnehmer besser beleidigen kann, bin ich noch nicht gekommen.

Kennzeichen notieren und anzeigen.

Gestern mal wieder "auf ein Getränk" ausgegangen. Wurden drei Getränke und fast drei Stunden mehr, als geplant. Jetzt bin ich müde. Warum bin ich nicht einfach allein nach Hause gegangen?

Moin. Es war auch hier eine kurze Nacht. Das alleinige Vorbereiten des Textdokumentes zum Übersetzen hat gestern locker eine Stunde gedauert - ist ein Zeitschriftenaufmacher. Zum ersten Mal hat das Alphabet für die Kennzeichnung der unterschiedlichen Textblöcke nicht ausgereicht.

Jetzt jeden Tag bis nächsten Samstag ein bisschen was tun, Sonntag den Haupttext kürzen und Montag abschicken. Alles nebenbei. Zum Glück ist derzeit wenig Stress auf der Arbeit. Das ist mal von Vorteil. Und heute gibt es sogar Kuchen! Eine Kollegin hat Geburtstag!

Moin. Sitze an der Übersetzung. Heute mittag habe ich einen hauptberuflichen Termin. Danach muss ich ein Spiel weitertesten. Viel Freizeit bleibt da vermutlich nicht...

Moin. Übersetze brav das nächste Kapitel, auf dass ich den Wiesbaden-Trip heute und morgen auch ohne schlechtes Gewissen genießen kann. (Wobei ich vermutlich unter chronisch schlechtem Gewissen leiden werde, sobald ich den Schreibtisch verlasse, solange mein elender Roman nicht fertig ist ...)

Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #2571

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Moin! Da ich ja das letzte WE tauschen mußte, um nach Aschaffenburg zu kommen, habe ich jetzt einen Block mit zwei Wochenenden und arbeite 16 Tage durch. Immerhin, zwei habe ich schon weg, aber da seht ihr mal, was ich für euch auf mich nehme.

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Ich wähle die Tierschutzpartei

Moin. Auch hier 7.30 Uhr. Lag aber an Kindern und Hund, die alle vier gleichzeitig wach waren/bespaßt werden wollten. Ich vermisse die Zeit, in der ich sonntags bis in die Puppen schlafen konnte, um Kraft zu tanken. Dafür war ich dann auch schon gegen kurz nach Mitternacht so müde, dass ich fast eingeschlafen bin vor dem Fernseher.

Jetzt übersetzen, danach weiter Spiel testen (hoffentlich komme ich durch heute!) und heute Abend muss ich noch ein paar Stündchen hauptberuflich arbeiten.

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