Zitat von MrMister7 im Beitrag #10

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Zitat von Der Lokus im Beitrag #4

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Sie ist sich treu geblieben ... das selbe schlimme Gejaule wie immer!

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Gequäke. Wie immer. Das weibliche Pendent zu

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Zitat von G. Freeman im Beitrag #29

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Zitat von Bigwombat im Beitrag #28

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An freeman: "the greatest schrott ever" ist -das muss ich jetzt einfach einflicken- nicht von mir gekommen. Selbst in großer Hitze des Gefechts tippe ich sowas eigentlich nicht in die Tasten.

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Ist es aber, am 26.11.06:

Zitat

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Die Stimme ist unendlich nervig, geht bei mir überhaupt nicht. Das ganze Album hat mit Folk nach meiner Ansicht absolut nichts zu tun. Das ist kein Folk, sondern es klingt wie eine Provinzschultheateraufführung mit kieksender Kleinmädchenstimme.
Oder wie aus diesen alten amerikanischen Revuefilmchen (auch aus der Provinz) rausgeschnitten.

Ne Wertung gibts von mir für diesen grauseligen Krempel nicht.

Das Album kriegt bei mir aber dennoch einen Ehrenplatz.....in meiner kleinen Abteilung "The Greatest Schrott Ever". :lol:

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Dann leiste ich hiermit Abbitte, ohne wenn und aber.

Zitat von Der Lokus im Beitrag #31

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Ich frage mich gerade:
Wusste @MrMister7 , daß Joanna Newsom tatsächlich auf dem Soundtrack zu THE MUPPETS (2012) war ?
(Track 1: The Muppet Show Theme) - Sie hat also sozusagen schon mit Kermit zusammen gequakt.
Passt jedenfalls wie die Faust auf's Auge!

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Haha, großartig, Wombat! Obwohl ich die Ys sehr liebe und auch sonst die Joanna, ziehe ich vor deiner 2006er-Rezension den Hut. Ich musste gerade sehr grinsen.

Na ja, ich weiß nicht so recht. Nach 9 Jahren finde ich es nicht mehr so sehr großartig.
Damals muss mir Ys wohl ziemlich auf die Nerven gegangen sein, widersprach es doch in allem meinem eigenen Verständnis von...ähhh...hörbarer Musik.
Obwohl ich bis heute einfach nicht nachvollziehen kann, wie man solch ein Gequäke goutieren mag (dolle Lyrics hin oder her), würde ich sowas heute wohl nicht mehr in die Tasten hauen. Obwohl....sicher sein kann man nie, es mag in naher Zukunft noch manch ein für mich grauenhaftes Werk von grauenhaften Künstlern / Künstlerinnen geben. Nur kann ich mich darüber nicht mehr sooooo sehr aufregen, wie ich es in früheren Jahren beweiskräftig dargelegt noch konnte.

Und bevor noch Mr. Freeman irgendwann nach Jahren als Ober-Archivar des Forums solche Dinge aus dem Ärmel zaubert, lasse ich es wohl auch besser.

Das Album wurde produziert von Steve Albini und die Arrangements kommen u.a. von Nico Muhly. Da kann eigentlich nix schief gehen.

Ich finde, man muss auch gegen seinen eigenen Geschmack urteilen können. Joanna Newsoms Musik ist wahnsinnig überambitioniert, kalt wie eine Hundeschnauze, die liegt mir eigentlich nicht. Ich mag Bruce Springsteen oder Tom Petty, mit mehr Sentiment. Aber wenn ich über die eine nur negativ schreibe und die anderen lobe, bin ich ein schlechter Kritiker. Denn bei Newsom ist die wahnsinnige Komplexität der Melodien, Bilder und Gedanken schon beeindruckend. Ich habe eine große Schwäche für Bob Dylan, da würden mir auch Werke gefallen, die nicht so gut sind. Mit Elvis Costello kann ich nicht viel anfangen. Man muss Qualität auch spüren, wenn einem etwas nicht liegt.

Schon richtig. Wie man aber zum Beispiel ein Album wie "Ys" hören kann und im Anschluss zu einem Adjektiv wie "kalt" greift, entzieht sich mir. Musik wie warmer Honig.

Zitat von Merseburg im Beitrag #37

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Ich finde, man muss auch gegen seinen eigenen Geschmack urteilen können. Joanna Newsoms Musik ist wahnsinnig überambitioniert, kalt wie eine Hundeschnauze, die liegt mir eigentlich nicht. Ich mag Bruce Springsteen oder Tom Petty, mit mehr Sentiment. Aber wenn ich über die eine nur negativ schreibe und die anderen lobe, bin ich ein schlechter Kritiker. Denn bei Newsom ist die wahnsinnige Komplexität der Melodien, Bilder und Gedanken schon beeindruckend. Ich habe eine große Schwäche für Bob Dylan, da würden mir auch Werke gefallen, die nicht so gut sind. Mit Elvis Costello kann ich nicht viel anfangen. Man muss Qualität auch spüren, wenn einem etwas nicht liegt.

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Zitat von Quork im Beitrag #38

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Schon richtig. Wie man aber zum Beispiel ein Album wie "Ys" hören kann und im Anschluss zu einem Adjektiv wie "kalt" greift, entzieht sich mir. Musik wie warmer Honig.

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Du Mutiger.

Ich bin mit "Ys" nicht warm geworden - was zum Großteil an diesen Kiekseinsätzen lag. Da war mir auch zuviel Kunst, zu wenig Song. "Have One on Me" war dann irgendwie auf drei CDs etwas überdimensioniert. Deshalb gebe ich zu: "The Milk-Eyed Mender", dieses unschuldige kleine Album mit diesen unschuldigen kleinen Songs wie "Sprout and the Bean" halte ich für ihr bestes Werk - denn das sind einfach Songs ohne Kunst.

Zitat von MrMister7 im Beitrag #41

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Du Mutiger.

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Geteiltes Leid ist halbes Leid, aber ich bin nicht so mutig.